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OS X: Dokumente in PDF-Dateien umwandeln

Robert Fliegel

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Das PDF-Format ist mittlerweile Standard für Dokumente aller Art im Internet. Das offizielle Programm von Adobe, mit dem man PDFs erstellt, zeichnet sich durch eine Menge an Funktionen, aber auch durch einen höchst übertriebenen Preis aus.

Programme, um PDFs kostenlos zu erstellen, erfreuen sich daher in der Windows-Welt größter Beliebtheit. Beim Mac findet man da wesentlich weniger. Aus gutem Grund: Die Funktion ist nämlich schon bei OS X eingebaut. Um ein beliebiges Dokument als PDF abzuspeichern, geht man folgendermaßen vor.

Zunächst wechselt man in den Drucken-Dialog des jeweiligen Programmes.

Hier wählt man den PDF-Befehl auf der linken Seite aus. Dieser bietet wiederum einige Optionen wie Vorschau oder Fax-Funktion. Um einfach nur zu speichern, klickt man auf Als PDF sichern.

Auf Wunsch versieht man das Dokument noch mit Autorenangaben, Schlagwörtern oder Sicherheitsoptionen wie einer Passwortabfrage. Per Sichern startet man dann die Umwandlung in das PDF-Format.

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