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Flash-Cookies abschalten

Robert Fliegel

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Was ein Browser-Cookie ist, dürften mittlerweile die meisten wissen. Da dieses kleinen Dateien neben ihren nützlichen Funktionen auch zum Sammeln von Daten über das Verhalten des Nutzers verwendet werden, bieten alle Browser mehr oder weniger bequeme Funktionen, um sich der Cookies zu entledigen.

Das normale Browser-Cookie hat aber noch einen wenig bekannten Verwandten. Das so genannte Flash-Cookie oder im Fachjargon auch Local Shared Object (LSO) genannt erfüllt eigentlich die gleiche Funktion wie das HTTP-Cookie. Beispielsweise speichern Flash-Anwendungen – nicht zuletzt die zahlreichen Video-Portale – im Netz damit Einstellungen des Nutzers. Wie die normalen Cookies verraten Flash-Cookies aber auch einiges über das Surfverhalten des Anwenders. Wer also glaubt, dass er mit der Verlauf-Löschen-Funktion im Firefox oder einem anderen Internetbrowser sämtliche verräterischen Spuren von der Festplatte geputzt hat, liegt falsch.

Abschalten lassen sich die Flash-Cookies in den Globalen Speichereinstellungen des Adobe Flash Player-Einstellungsmanagers. Diesen ruft man über eine Hilfe-Seite bei Adobe auf.

Wechselt man zu den Website-Speichereinstellungen, kann man bereits gespeicherte Flash-Cookies löschen:

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