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Briefe oder Postkarten direkt vom PC aus verschicken

Markus Kasanmascheff

Markus Kasanmascheff

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Trotz Internet hat die gute alte Post noch lange nicht ausgedient. Bei rechtsverbindlichen Dokumenten, dem Urlaubsbrief an die Oma oder einfach nur zur Freude des Empfängers – Briefe gehören immer noch zum Alltag. Das bedeutet jedoch nicht, dass man den Umschlag nicht auch digital auf die Reise schicken kann.

Mit Diensten wie pixelletter erstellt man online Briefe oder Postkarten und versendet die Botschaften  ausgedruckt und in einem Briefkuvert bequem per Post. Man gibt einfach die Adresse des Empfängers ein, lädt eine Vorlage als PDF- oder Office-Dokument hoch und schickt den Brief per Mausklick auf die Reise. Wahlweise gibt man den Text direkt auf der Seite ein. Gegen Aufpreis nutzt man Zusatzleistungen wie Einschreiben, Farbdruck oder dickeres Briefpapier.

Schreibt man die Briefe per Hand vor und bringt sie mit der Digitalkamera oder per Scanner in ein digitales Format, stehen die Online-Sendungen den Standard-Briefen in nichts nach. Mit der Farboption merkt der Empfänger vielleicht noch nicht einmal den Unterschied zwischen Druck und tatsächlicher Handschrift. Zwar sind Online-Briefe etwas teurer. Doch gerade aus dem Ausland oder bei großem Zeitdruck relativiert sich dieser Nachteil schnell. Immerhin spart man sich den Gang zum Briefkasten und die Briefe benötigen meist nur einen Tag, bis sie den Empfänger erreichen.

Noch praktischer sind die ebenfalls bei pixelletter nutzbaren digitalen Postkarten. Hier spielt die Zeitersparnis oft noch eine größere Rolle, und dank beliebiger Fotomotive wirken online versandte Postkarten sogar persönlicher als gekaufte.

Neben pixelletter gibt es noch eine Reihe von ähnlichen Anbietern: Mail to Print bietet professionelle Angebote für Großkunden, und mit theMailMonster.com sendet man Post in die USA dank unauffälliger Werbung komplett gratis. Auch die Deutsche Post bietet mit dem E-Postbrief eine digitale Lösung an und setzt mit Verschlüsselung und TAN-Abfragen besonders auf Sicherheit. Am besten sucht man sich den passenden Anbieter nach einem kleinen Vergleich selbst aus.

Markus Kasanmascheff

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