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Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook: Pinnwand blockieren oder verstecken

- 1. Dezember 2011
- Aktualisiert: 8. März 2024 um 05:59
Eine normale Situation bei Facebook: Es kommt mal wieder eine Freundschaftsanfrage von jemandem, den man eigentlich kaum kennt. Manche Nutzer sind da pragmatisch und lehnen solche Anfragen einfach ab. Das kann von flüchtigen Bekannten jedoch durchaus negativ aufgegriffen werden.
Eine elegantere Lösung bietet die Privatsphäre-Einstellung von Facebook: Mit einfachen Regeln gibt man der Pinnwand ein individuelles Aussehen für verschiedene Freundeskreise. Einfache Bekannte sehen damit nur bestimmte Meldungen und Fotos. Die besten Freunde dagegen haben einen viel tieferen Einblick. Wir zeigen wie das geht.
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Facebook-Menü versteckt sich hinter einem Pfeil
Über das Facebook-Menü oben rechts gelangt man zu den Privatsphäre-Einstellungen. Dort befindet sich ein Link zu der Funktionsweise von Verbindungen. Ein Klick auf Einstellungen bearbeiten öffnet ein weiteres Fenster im Browser.
Wer darf auf meine Pinnwand posten?
Die Erscheinung der Pinnwand kontrolliert man mit den letzten beiden Optionen. Mit Wer kann an deine Pinnwand posten? blockiert man auf Wunsch die Pinnwand komplett. So untersagt man allen Facebook-Freunden das Hinterlassen von Kommentaren. Mit der zweiten Auswahl regelt man wer genau Kommentare von Freunden auf der eigenen Pinnwand sehen kann. Hier kann man Bekannte ausgrenzen oder die Auswahl auf Enge Freunde beschränken.
Freundesliste: Zwischen Bekannten und Freunden unterscheiden
Wer Bekannter oder enger Freund ist, stellt man in der Freundesliste ein. Wenn man mit dem Mauszeiger auf Freunde klickt, kann man zwischen den beiden Optionen auswählen. Enge Freunde werden fortan mit einem Stern gekennzeichnet.
Privatsphäre für einzelne Posts
Nicht nur die Pinnwand kann so einem bestimmten Publikum zugeordnet werden. Mit einem speziellen Knopf kann man Elemente vor bestimmten Bekannten verstecken, beziehungsweise nur exklusiv für enge Freunde sichtbar machen.
Wer einmal alle Facebook-Freunde in verschiedene Gruppen eingeteilt hat, kann zukünftige Status-Updates auf der Pinnwand ebenfalls einem speziellen Publikum zuordnen. In den Privatsphäre-Einstellungen gibt es zudem eine Option, die auf Wunsch ältere Beiträge versteckt oder beschränkt. So hat man stets die komplette Kontrolle über die eigenen Facebook-Inhalte.

Das Neueste von Georg Bungard
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