Der beliebte Open-Source-Bildbearbeiter zum Mitnehmen
Die Software GIMP wird gerne als kostenlose Alternative zu Adobe Photoshop genannt. Mit GIMP Portable lässt sich die leistungsstarke Freeware nun sogar auf einen USB-Stick packen, mitnehmen und an jedem PC ohne Installation betreiben.
Mit seinen Standardwerkzeugen, zahlreichen Fotofiltern und einer zunächst etwas eigenwillig wirkenden Oberfläche steht GIMP Portable professionellen Bildbearbeitern in kaum etwas nach. So entwirft man mit der Anwendung Grafiken, bearbeitet oder verfremdet bereits vorhandene Bilder und erstellt ganze Multimediapräsentationen.
FazitGIMP Portable macht die vor allem aus der Linux-Ecke bekannte Open-Source-Software The GIMP noch komfortabler. Auf einen USB-Stick oder eine mobile Festplatte geladen, lassen sich damit auch unterwegs Fotos retuschieren.
Nutzer-Kommentare zu GIMP Portable
von Anonymous
Wie externes Speichermedium wählen?.
Wäre cool, wenn Sie beschreiben, wie man das externe Speichermedium wählen kann, hier hä;ngt sich immer alles auf, wenn ich nur auf Download gehe... Mehr
von Anonymous
Alles, was umsonst ist, kann nicht gut sein.
Leider liest und hört man immer wieder, dass Software, die es umsonst zu haben gibt, nicht gut ist bzw. nicht gut sein kann.Man sollte sich vor Pauschalaussagen dieser Art hüten. Es gibt mittlerweile in dem Open Source-Bereich genügend Beispiele, die das genaue Gegenteil beweisen; siehe Projekte wie Mozilla (mit Programmen wie Firefox, Thunderbird, Sunbird) oder OpenOffice.org, die mittlerweile die Gunst der Anwender im Sturm erobern. Und dies zu Recht. Nur Software, deren Quellen allgemein verfügbar sind, kann und wird sich Anwenderwünschen entsprechend weiterentwickeln. Kunden, die mit ihrer proprietären Sofware auf einen einzigen Anbieter angewiesen sind, werden auf Dauer das Nachsehen haben.The Gimp reiht sich nahtlos in die Reihe der qualitativ hochwertigen Freeware-Anwendungen ein. Sicherlich, die Bedienung mag auf den ersten Blick für versierte Windwos-/Photoshop-Benutzer etwas befremdlich wirken, jedoch sollte man nicht auf das Äußere schauen, sondern sich auf den Funktionsumfang konzentrieren. Und er braucht sich nun wahrlich nucht zu verstecken.Und je populärer The Gimp wird, umso mehr Progammierer bekommen Interesse, an dem Projekt mitzuarbeiten, und umso mehr Erweiterungen und zusätzliche Features wird es in Zukunft geben. Damit wird sich The Gimp ständig weiterentwickeln.Wer erst einmal die Bedienung drauf hat (und die Erlernung eines komplexen und mächtigen Programms ist nie einfach, egal ob Open Source oder kommerzielles Produkt!), der wird The Gimp nicht mehr aus der Hand geben wollen.Was die angeblich mangelnde Stabilität angeht: Ist nicht nachvollziehbar. The Gimp unter Windows stürzt genauso häufig ab wie andere Windows-Anwendungen auch, unter Linux gibt es keine Abstürze. So einfach ist das. ;-)
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