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Was ist eigentlich Pinterest?

Mareike Erlmann

Mareike Erlmann

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Pinterest gehört in den USA zu den aktuell populärsten Webseiten. Auch in Deutschland ist das neue soziale Netzwerk auf dem Vormarsch. Doch was verbirgt sich hinter der virtuellen Pinnwand?

Auf Pinterest sammeln Nutzer Fotos auf verschiedenen thematischen Pinnwänden, beispielsweise zu Interessensgebieten wie Reiseziele, Rezepte oder Lieblingsfilme. Die Fotos pinnt man entweder über einen in den Browser integrierten “Pin It”-Button oder über “Pin It”-Buttons auf Webseiten (ähnlich wie Facebook Like oder Google +1) an seine Pinnwand. Alternativ lädt man die Fotos direkt vom Rechner hoch.

Anderen Pins folgen

Wie in Facebook oder Twitter folgt man anderen Nutzern und ihren Pins. Bei der ersten Anmeldung, die übrigens nur mit einem Facebook- oder Twitter-Konto möglich ist, fragt Pinterest die Interessen des Nutzers ab, um interessante “Pinner” vorzuschlagen.

Man wählt Themenbereiche aus wie beispielsweise Kunst, Outdoor, Mode, Geek, Architektur, Kinder, Haus und Garten, Fotografie oder Technologie. Automatisch folgt man dann einigen Personen, die sich aus Facebook- beziehungsweise Twitter-Kontakten und thematisch passenden Pinnern zusammensetzen.

Auf der eigenen “Home”-Pinnwand finden sich nun die Pins dieser Kontakte sowie die selbst eingetragenen Pins. Jeden Pin kann man kommentieren, an die eigenen Wand pinnen (“Repin”) oder mit einem “Like” versehen.

Facebook-App

Bei der Anmeldung über Facebook muss man die Facebook-App aktivieren. Auf Facebook erscheint dann auch unmittelbar, dass man bestimmten Personen nun auf Pinterest folgt. Auch alle sonstigen Aktivitäten auf Pinterest werden automatisch auf Facebook gepostet.

Registrierung

Zurzeit benötigt man eine Einladung, um sich bei Pinterest zu registrieren. Diese bekommt man entweder auf E-Mail-Anfrage direkt von Pinterest selbst oder von Freunden, die bereits bei Pinterest angemeldet sind.

Wenn Sie eine Einladung zu Pinterest möchten, schicken Sie uns einfach eine E-Mail!

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