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Mac OS X: Meine Top-Programme Teil 1

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

  • Aktualisiert:

Lange Zeit standen bei mir zu Hause sowohl Windows-Computer als auch Macs. Vor ein paar Jahren haben die PCs von Apple denen aus dem Hause Microsoft den Rang abgelaufen. Das hat in meinem Fall praktische und keineswegs ideologische Gründe. Mac OS X passt einfach besser zu mir – vom Dasein eines Apple-Fanboys bin ich dennoch weit entfernt. Nun kommt ein Apple-Betriebssystem schon recht komplett vom Werk ins Haus – ein paar Anwendungen fehlen aber für mein Wohlbefinden in Mac OS X.

Software, ohne die mein Mac nur halb so gut wäre:

Alfred
Programme rufe ich mit Alfred auf. Die kostenlose Software nutze ich ausschließlich als Programmstarter. Auf zusätzliche Optionen wie individuell konfigurierbare Suche lokal oder im Internet verzichte ich. Praktisch sind die Tastenkombinationen, die ich nach wenigen Tagen verinnerlicht hatte. Alternativen zu Alfred wären Quicksilver oder Launchbar. Da beide aber noch mehr Optionen als mein Favorit haben, besteht für mich kein Grund zum Wechsel.

Transmission
Schlank, leistungsstark, zurückhaltend. So beschreibt man meinen BitTorrent-Client Transmission wohl am treffendsten. Vom ersten Moment an begeisterte mich die aufgeräumte Oberfläche. Außerdem hat Transmission nur die wirklich wichtigen Funktionen an Bord und trotzdem nichts vergessen. Genau das richtige Programm für schnelle Downloads: Installieren, Downloadlinks suchen, herunterladen.

Caffeine
Die nächste Anwendung mag auf den ersten Blick absurd erscheinen. Für mich ist Caffeine jedoch nicht zu ersetzen. Die Freeware bringt ein kleines Kaffeetassen-Icon in meine Taskleiste. Ein Klick auf das Symbol und die Tasse füllt sich mit virtuellem Kaffee. Caffeine wirkt und hält meinen Mac wach. Ganz egal ob ich YouTube-Videos betrachte oder abendfüllende Filme schaue.

Mozilla Firefox
Der beste Browser auf dem Mac ist für mich nach wie vor der Mozilla Firefox. Mit Safari wurde ich nie warm, Google Chrome ist für mich die unangefochtene Nummer zwei. Grund dafür ist vermutlich die Macht der Gewohnheit und die Tatsache, dass mich Firefox mal abgesehen von ein paar wenigen Vorkommnissen nie wirklich enttäuscht hat. Firefox, die installierten Plugins und ich – wir sind eine Einheit die gekonnt durch die Weiten des Internets zieht.

AppCleaner
Zur nächsten Anwendung sagen die Geeks: Braucht doch keiner! Ich aber schon und so deinstalliere ich überflüssig gewordene Programme mit dem kostenlosen AppCleaner. Zu löschende Programme schiebe ich per Drag&Drop auf die Programmoberfläche, AppCleaner erkennt und löscht damit zusammenhängende Dateien automatisch. Danach läuft mein Computer kein Stück weit schneller. Aber ich  fühle mich gut, weil ich meinen Mac so richtig schön aufgeräumt habe.

Frank Martin Lauterwein

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