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Icon-Sammlungen: Individuelle Bildchen für den Desktop

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

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Die allermeisten Anwender nutzen Computer von der Stange. Das gilt meist auch für das Design des Betriebssystems. Zwar bietet Windows in der Systemeinstellung Anzeige so manche Drehschraube, mit der man den virtuellen Schreibtisch neu stylt. Doch dabei sind recht schnell die Grenzen erreicht. Mit Icons verleiht man dem Computer schnell einen neuen Look.

Diese Programmsymbole wechselt man entweder manuell aus oder nutzt Programme wie IconPhile oder IconPackager. Will man nur einzelne Symbole ändern, so macht man dies per Rechtsklick mit der Maus auf ein existierendes Symbol und öffnet so das Kontextmenü. Über die Option Anderes Symbol in den Eigenschaften wechselt man die Icons aus.

Kostenlose Icon-Sammlungen gibt es wie Sand am Meer. Thematische Sammlungen bieten Symbole zu Weihnachten oder zu Filmen wie Indiana Jones. In den gemischten Sammlungen geht es kunterbunt her: Mal modern und transparent, mal nostalgisch. Wer gleich alle System-Symbole auf einmal ersetzen möchte, ist mit der Sektion System-Icons bestens bedient. Mit den dort angebotenen Sammlungen verleiht man einem XP-Rechner einen Vista-Look oder lässt den Desktop aussehen wie das Linux-Betriebssystem Ubuntu.

Übrigens: Sollte ein Mac-Nutzer den an sich aberwitzigen Gedanken haben, seinem Apple-Computer ein wenig Windows-Vista-Feeling verpassen – mit diesen drei Icon-Sammlungen ist auch dies kein Problem.

Frank Martin Lauterwein

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