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Warum Antivirus-Software allein möglicherweise nicht mehr genügt

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Bösartige Software und Viren sind so weit verbreitet wie eh und je. Daher ist eine Antivirus-Software nach wie vor unabdinglich. Doch die “Bedrohungslandschaft”, wie sie im Jargon der Sicherheitsexperten heißt, verändert sich. Das wiederum bedeutet, dass sich auch Ihre Vorgehensweise beim Schutz Ihrer privaten Daten weiterentwickeln muss. Antivirus-Software allein reicht möglicherweise nicht mehr aus.

Während sich früher alles um Desktop-Computer drehte, nennen inzwischen die meisten Menschen gleich mehrere verschiedene Geräte mit Internetzugang ihr eigen. Dadurch ist auch die Gefahr größer geworden – es sei denn, Sie haben Maßnahmen ergriffen, um die Risiken zu minimieren.

Warum Antivirus-Software allein möglicherweise nicht mehr genügt
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3 Gründe, warum Sie mehr als nur Virenschutz benötigen

Früher war vermutlich Ihr Computer die einzige Quelle für Cyberrisiken. Antivirus-Software stellte daher eine durchaus zuverlässige Lösung zu Ihrem Schutz dar. Doch seither haben sich die Angriffsszenarien verändert. Hier einige Beispiele:

  1. Viren und andere Arten bösartiger Software – auch Schadprogramme oder Malware genannt – haben sich weiterentwickelt und sind wesentlich raffinierter geworden. Kriminelle können mit Ransomware Ihre gesamten Dateien verschlüsseln und Sie zur Zahlung eines Lösegelds erpressen. Sie können auch die Kontrolle über Ihre Geräte übernehmen, um Kryptowährungen zu generieren – eine Angriffsform, die als Cryptojacking bezeichnet wird.
  2. Heutzutage sind weit mehr Geräte mit dem Internet verbunden als je zuvor. Das ist auch den Kriminellen nicht entgangen. Sie haben Schadprogramme entwickelt, die nicht nur Ihren PC angreifen, sondern auch Smartphones, Tablets und sogar Geräte, die Sie vielleicht gar nicht als mögliche Angriffsziele auf dem Schirm haben, beispielsweise intelligente Thermostate oder Babyfone.
  3. Wenn Sie unterwegs sind und Ihr Mobilgerät in einem öffentlichen WLAN nutzen, verbergen sich im selben Netzwerk womöglich Cyberkriminelle. Mit den richtigen Tools können diese dann Ihre Online-Aktivitäten überwachen – einschließlich der Formulare, die Sie ausfüllen – und so Ihre persönlichen Informationen abgreifen.

Angesichts der neuen und ständig weiterentwickelten Methoden, mit denen Cyberkriminelle Ihre personenbezogenen Daten gefährden können, sollten Sie zusätzliche Schutzmaßnahmen in Betracht ziehen.

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So sorgen Sie für den Schutz Ihres vernetzten Lebens

Hier sind drei Bereiche Ihres vernetzten Lebens, die geschützt werden sollten – vor allem deshalb, weil sie auf die eine oder andere Weise mit dem Internet verbunden sind – und Lösungen, die zu ihrem Schutz beitragen können:

  1. Computer (ob Desktops oder Laptops)

Antivirus-Software ist nach wie vor eine wichtige Sicherheitsvorkehrung. Viren und Schadprogramme haben sich weiterentwickelt und treten immer häufiger auf. Achten Sie darauf, dass auf allen Ihren Computern Sicherheitssoftware installiert ist, und halten Sie sie stets aktuell, um sich vor den neuesten bekannten Bedrohungen zu schützen. Eine mögliche Lösung ist Norton Security, das Funktionen zum Echtzeitschutz vor vorhandenen und neu auftretenden Schadprogrammen bietet – auch zum Schutz vor Ransomware und Viren.

  1. Mobilgeräte (Smartphones und Tablets)

Sicherheitssoftware bietet nicht nur Computern Schutz. Da Schadprogramme und andere Bedrohungen auch Smartphones und Tablets befallen können, ist es sinnvoll, Sicherheitssoftware auf allen Ihren Mobilgeräten zu installieren.

  1. Öffentliche WLAN-Verbindungen

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie in öffentlichen WLAN-Netzen Rechnungen bezahlen, einkaufen, E-Mails abrufen oder anderweitig Informationen austauschen. Cyberkriminelle könnten Sie ausspionieren und Ihre persönlichen Daten entwenden. Verwenden Sie beim Surfen im Internet unbedingt ein virtuelles privates Netzwerk, kurz VPN. Ein VPN verschlüsselt die Daten, die Sie senden und empfangen, während Sie im öffentlichen WLAN oder auch daheim online sind.

In der digitalen Welt von heute steht außer Frage, dass wir stärker vernetzt sind als je zuvor. Sich entsprechend zu schützen, ist daher wichtiger denn je. Denken Sie nur an all die Daten, die Sie auf Ihren verschiedenen Geräten speichern oder darüber übertragen, und fragen Sie sich dann: Sind diese wirklich geschützt?

Wenn Sie diese Tipps und Vorschläge beachten, können Sie das Beste genießen, was die digitale Welt zu bieten hat, und dabei die beruhigende Gewissheit haben, dass Ihre Geräte und die darauf gespeicherten Informationen vor Bedrohungen geschützt sind. Die beste Methode, um Online-Bedrohungen zuvorzukommen, besteht darin, sich aktiv um die eigene Internetsicherheit zu kümmern. Klären Sie Ihre Familie über Online-Bedrohungen auf und nutzen Sie zuverlässige Sicherheitssoftware, um sich vor diesen Gefahren zu schützen.

Wenn wir uns alle besser schützen, dann finden Angreifer auch weniger Ziele, die sie für ihre Zwecke missbrauchen können.

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