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Habemus iPhone!

Cristina Vidal

Cristina Vidal

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Nun ist es soweit: Die Handy-Rubrik bei Softonic enthält nun Software für Apples iPhone. Zwar können die Programme selbst nicht  bei Softonic heruntergeladen werden, der Downloadlink führt bei jeder Software ohne große Sucherei zum iPhone App Store in iTunes.

Inzwischen ist das Software-Angebot für iPhone derart groß, dass im AppStore bereits Kategorien mit mehreren Tausend Programmen zum Kauf oder als Freeware bereit stehen. Es wird also langsam unübersichtlich. Zwar findet man über die iTunes-Suche bequem konkrete Programme. Will man aber einfach nur herumstöbern, verliert man ziemlich schnell nicht nur den Überblick, sondern auch wertvolle Zeit, bis man die Spreu vom Weizen getrennt hat.

Denn die erste enthusiastische Programmierwelle für iPhones hat erwartungsgemäß  viel Unausgereiftes herausgebracht: Programme, die völlig sinnlos sind, bis auf die Tatsache, dass man sich einen lustigen Gag installiert. Wer hätte gedacht, dass ein virtuell gekipptes Bier wie iPint einen derartigen Erfolg haben würde? Und dass das virtuell gekippte Helle iPint ausdrücklich nicht von Minderjährigen heruntergeladen werden darf? Sind solche Strohfeuer erloschen, dümpeln die Anwendungen im AppStore vor sich hin.

Wir haben diese Woche eine erste Auswahl an Software-Tests zu iPhone-Programmen veröffentlicht, viele der interessanten Entwicklungen aus dem AppStore werden folgen. Darunter gibt es Highlights, die zu den “must-haves” gehören, aber auch Anwendungen, die uns aus anderen Gründen aufgefallen sind.

So sollte sich kein iPhone-Nutzer die fabelhaft umgesetzte mobile Version von Google Earth entgehen lassen. Die mobile Version des starken 3D-Atlanten übertrifft alle Erwartungen in Sachen Bildschärfe und Reaktionsgeschwindigkeit. Google Earth auf dem iPhone nutzt dazu den integrierten GPS-Empfänger und den Bewegungssensor für die Anzeige des eigenen Standorts und für den Perspektivenwechsel.

Auch die Freeware Shazam gehört zu den Highlights im AppStore. Shazam hilft Nutzern, Titel und Künstlernamen von Musikstücken zu finden, von denen man nichts weiter als eine gerade laufende Aufnahme besitzt. Hört man also im Webradio einen unbekannten Song, findet die Freeware die dazugehörigen Informationen zur Quelle.

Den Bewegungssensor nutzt das kostenlose Spiel Labyrinth für die virtuelle Version des beliebten Holzspiels. Statt real an einem Holzkasten zu hantieren, dreht und wendet man das iPhone in der Hand und führt die Kugel durch das Labyrinth.

Ähnlich interessante, schöne, aufregende oder einfach nur nützliche Software finden und beschreiben wir ab jetzt wie gewohnt in den Handyseiten weiter. Und wünschen allen Usern viel Spaß mit den iPhone-Programmen!

Cristina Vidal

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