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Facebook, Twitter, Foursquare: Das sollten Sie niemals teilen

Facebook, Twitter, Foursquare: Das sollten Sie niemals teilen
Baptiste Brassart

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Manche Informationen haben einfach nichts auf öffentlichen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Foursquare zu suchen. Wir zeigen Ihnen, welche vier Posts Sie niemals auf sozialen Netzwerken veröffentlichen sollten.

Bei Facebook können Sie über die Privatsphären-Einstellungen entscheiden, wer auf Ihr Profil zugreifen kann. Bei Foursquare teilen Sie Ihre Nachrichten über Check-In-Punkte nur mit Freunden. Auf Twitter aber ist alles öffentlich, außer den Nachrichten zwischen zwei Benutzern.

“Noch 2 weitere Monate in Indonesien, was für ein Glück!”

Webseiten wie PleaseRobMe.com machen auf die Gefahren öffentlicher Informationen in sozialen Netzwerken aufmerksam. Wählen Sie Statusmeldungen und Posts über den Urlaub sorgfältig.

Clevere Diebe könnten die Situation ausnutzen und Ihnen in der Zeit, in der Sie auf Urlaub sind, gemütlich die Wohnung ausräumen.

Indonesien Twitter

Hüten Sie sich vor tendenziösen Inhalten

Ob Promis wie Miley Cyrus, Britney Spears oder die eigenen Freunde – Posts über andere Menschen sollten Sie meiden. Peinliche Videos, falsche Informationen und Anschuldigungen können strafrechtlich verfolgt werden.

Rihanna video

Ein schon lange bekannter Trick, um Inhalte im Netz schnell zu verbreiten, ist der Gefällt mir-Button in bestimmten Videos. Nutzer müssen auf Gefällt mir drücken, um das Video zu sehen, welches anschließend auf dem eigenen Profil erscheint. Denken Sie also zweimal nach, bevor Sie der Aufforderung nachgehen.

Dressing up as an apple and chasing fat people

Geheim heißt geheim

Ein Geheimhaltungsvertrag wurde einem Familienvater zum Verhängnis. Er musste 80.000 Doller Strafe zahlen, da im Vertrag stand, kein Familienmitglied dürfe Informationen über diesen Vertrag veröffentlichen. Leider hielt sich die Tochter nicht an die Vereinbarung und hinterließ einen Kommentar bei Facebook.

Wenn Sie einen Geheimhaltungsvertrag geschlossen haben, dann dürfen Sie niemals Informationen über diesen Vertrag im Internet veröffentlichen – egal, auf welcher Plattform.

Niemals den Chef oder die Kunden beleidigen

Wenn Ihnen Kunden oder die eigenen Vorgesetzten auf die Nerven gehen, dann sprechen Sie lieber mit Ihren Freunden. Es haben bereits einige Fälle zur Entlassung geführt. Soziale Netzwerke sind öffentlich und viele Menschen können mitlesen sowie Ihre Kommentare und Posts teilen.

Lesen Sie die Datenschutzbestimmungen Ihres Netzwerkes genau durch. Sie können Ihr Profil durchaus persönlich gestalten, sollten aber auf ein positives Erscheinungsbild achten.

Mehr zum Thema:

Anonyme soziale Netzwerke: Was können die Geheim-Chats?

Zehn Jahre Facebook: Das würde ich heute anders machen

Facebook-Kontakte: Wahrer Freund oder nur Bekannter? So finden Sie es heraus

Baptiste Brassart

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