Der erste April ist bereits vorbei, aber solltet ihr online gewesen sein, dann war es sicher nicht einfach Scherze von Tatsachen zu unterscheiden. Solltet ihr euch daher immer noch nicht sicher sein, haben wir euch die verrücktesten Scherze der grossen Tech-Firmen in einem kurzen Video zusammengestellt.
YouTube
Youtube hat dieses Jahr mit Snoopavision einen Knaller gelandet. Mit Snoopavision sieht man alle Videos in 360 Grad – mit Snoop Dog.
Google Cardboard
Google hat sich mit seiner Erweiterung von Google Cardboard noch weiter aus dem Fenster gelehnt – Google Cardboard PLASTIC. Es handelt sich lediglich um eine transparente Plastikbox, mit der die wunderschöne Realität wahrgenommen wird.
T-Mobile
Anstelle einer virtuellen Erfahrung, stellte T-Mobile eine neue Methode vor freihaendig und stylisch unser Handy zu geniessen. Solltet ihr auf diesen Scherz reingefallen sein, machen wir uns allerdings ernsthafte Sorgen um euch.
OpenTable
Solltet ihr neben der Sicht noch einen weiteren Sinn beanspruchen wollen, hilft Open Table´s lick-o-vision. Nachmachen auf eigene Gefahr.
Samsung
Samsung hat uns ein eher alltagsnahes Produkt angeboten: Hosen mit Internetzugang. So wisst ihr immer wenn eurer Hosenstall offen ist.
H&M
H&M stellte seine Mark Zuckerbeg Kollektion vor. So kann jeder sich kleiden wie ein Milliadär – mit Jeans und grauen T-Shirts.
Google Niederlande
Nach Googles Erfahrungen mit selbstfahrenden Autos führte Google Niederlande eine umweltfreundliche Alternative ein: Selbstfahrrende Fahrräder.
Gmail
Leider gehen manche Scherze auch nach hinten los. So auch Google´s Mic Drop, der den Zorn vieler Nutzer provozierte. Landete diese Minion GIF in deiner Inbox, war es unmöglich zu antworten. Lustig, aber eben auch frustierend, sollte es sich um wichtige Emails handeln.