search

Warum und wie die Sicherheit von Endpunkten gegen moderne Cyberangriffe erhöht werden kann

Von Maëlys De Santis

Am 28. Mai 2025

Die Entwicklung der digitalen Technologien und die Verbreitung von Telearbeit haben die Physiognomie des IT-Parks eines Unternehmens und die Ausdehnung seines privaten Netzwerks verändert. Diese digitale Umgebung steigert zwar die Produktivität und Agilität der Benutzer, doch die Vielzahl der Endpunkte im Unternehmen und die Komplexität der Infrastruktur bieten KI-getriebenen Cyberkriminellen eine beträchtliche Angriffsfläche.

Um dieser anhaltenden und vielgestaltigen Cyberbedrohung zu begegnen, sehen wir uns gemeinsam an, warum und vor allem wie man eine effiziente Endpunktsicherheitsstrategie umsetzt! 🛡️

Endpoint Security, was ist das?

Die Cybersicherheit in Unternehmen umfasst mehrere Bausteine, die zusammenarbeiten müssen, um einen optimalen Schutz der Informationssysteme und der angeschlossenen Benutzer zu gewährleisten. Endpoint Security ist ein Teil dieses Schutzes.

Genauer gesagt ist sie eine IT-Sicherheitspolitik, die Folgendes umfasst

  • zu überwachen,
  • vorbeugen,
  • zu erkennen
  • und gezielte Reaktionen auf Cyberangriffe auf Endpunkte.

Was ist ein Endpunkt in der Informatik?

Wörtlich übersetzt ist ein Endpunkt in der Informatik ein Endpunkt. Das heißt, ein Endgerät, das lokal oder remote mit dem Computernetzwerk des Unternehmens verbunden ist und Informationen mit ihm austauscht, wie :

  • Ein Server,

  • Ein stationärer Computer oder Laptop,

  • Ein Tablet,

  • Ein Smartphone,

  • Ein Netzwerkdrucker,

  • Ein Terminal an einer Produktionslinie,

  • Vernetzte Objekte: Digitalkameras, Sensoren und alle Geräte, die Teil des Internets der Dinge (Iot) sind und digitale Daten kommunizieren und empfangen können.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass zu diesen physischen Endpunkten auch virtuelle Endpunkte hinzugefügt werden können. Dabei handelt es sich um den Punkt, von dem aus eine API mit einem anderen System kommuniziert, um Daten zu senden und zu empfangen, wie z. B. der Microsoft Azure Virtual Network Service Endpoint.

Was steht bei der Endpunktsicherheit auf dem Spiel?

ℹ️ In seinem Bericht zur digitalen Verteidigung 2024 berichtet Microsoft von 78 Billionen Sicherheitssignalen pro Tag weltweit, die unter anderem von Unternehmensendpunkten ausgehen. Cyberkriminelle setzen dank KI immer raffiniertere Angriffe ein und industrialisieren diese, die auf Schwachstellen in Systemen, Benutzern und Organisationen abzielen und :

  • erhebliche finanzielle Verluste,
  • die Verletzung vertraulicher Daten in großem Umfang
  • und die Schädigung ihres Rufs.

Endpunkte sind die Herzstücke eines Informationssystems. Sie bieten die Möglichkeit, auf Daten, Dateien, Prozesse und digitale Ressourcen des Unternehmens zuzugreifen, und ermöglichen es allen Beteiligten, zu agieren und zu interagieren. Aber Endpunkte, ob physisch oder virtuell, sind auch beliebte Einfallstore für Cyberkriminelle, da sie oft das schwächste Glied in der von einem Unternehmen eingesetzten Netzwerkarchitektur sind.

Die Wirksamkeit von Cybersicherheitsstrategien kann auch durch menschliches Versagen geschwächt werden. Der Schutz von Endpunkten vor Angriffen ist komplexer geworden, da die Mitarbeiter des Unternehmens immer häufiger aus der Ferne agieren und immer mehr digitale Geräte von verschiedenen Standorten aus nutzen.... und über Netzwerke, die nicht unbedingt sicher sind.

⚠️ Remote-Benutzer sind möglicherweise nicht durch die Sicherheitskontrollen des lokalen Unternehmensnetzwerks geschützt, insbesondere wenn siesie ihre ungesicherten persönlichen Geräte für geschäftliche Zwecke (Kommunikation, Austausch von Daten und Dateien) nutzen. Sie dienen als Einfallstor für Cyberkriminelle im Netzwerk.

10 Cyberangriffe, die durch Endpoint Security verhindert werden können.

Die Endgeräte der Benutzer speichern viele sensible und für das Unternehmen wertvolle Daten und beherbergen digitale Dienste, die es den Benutzern ermöglichen, ihr Geschäft zu betreiben. Die unzähligen Cyberangriffe auf diese Endpunkte bedrohen ernsthaft :

  • die Vertraulichkeit,
  • die Integrität der Unternehmensdaten,
  • und ihre Verfügbarkeit für die verschiedenen berechtigten Akteure.

✅ Endpoint Security ist eine wesentliche Strategie zur Sicherung und zum Fortbestand eines Unternehmens. Diese IT-Sicherheitspolitik gewährleistet die Integrität der angeschlossenen Geräte, indem sie verschiedene Cyberangriffe abwehrt, die dank der generativen künstlichen Intelligenz und der Vielzahl potenzieller Zugangspunkte effizienter geworden sind, wie :

  1. Phishing: Dies ist der häufigste Cyberangriff. Phishing ist ein psychologisch motivierter Versuch, die Zielpersonen dazu zu bringen, vertrauliche und sensible Informationen weiterzugeben, auf bösartige Links zu klicken oder beschädigte Dokumente herunterzuladen.

  2. Ransomware: Ein Virus oder eine bösartige Software, die den Zugriff des Ziels auf seine Computerressourcen, seinen Computer und seine Dateien blockiert, bis ein Lösegeld gezahlt wird.

  3. Hacking von Computersystemen: entspricht dem Eindringen von Cyberkriminellen über einen Endpunkt. Es werden verschiedene Methoden verwendet:

    1. Injektion von Malware (Computervirus, Trojanisches Pferd),

    2. Ausnutzung von Sicherheitslücken im System oder in einem virtuellen Endpunkt,

    3. Fehlkonfiguration oder Installation beschädigter Software,

    4. Diebstahl von Anmeldedaten oder Verwendung eines zu schwachen Sitzungspassworts.

  4. Der Brute-Force-Angriff: um das richtige Passwort zu finden und in das System oder die Benutzerkonten einzudringen, um sensible Daten zu stehlen... In der Regel gleicht der Cyberkriminelle illegal gesammelte Informationen aus verschiedenen Quellen, darunter soziale Netzwerke, miteinander ab, um seine Angriffe zu verfeinern und die Anzahl der Versuche zu verringern.

  5. Advanced Persistent Threat (APT): Ein gezielter, hochentwickelter Angriff, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt.

  6. Die Zero-Day- oder 0-Day-Lücke: Ein Cyberangriff der neuen Generation, der darauf beruht, dass in den am weitesten verbreiteten Systemen oder Softwareprogrammen mithilfe von Schadsoftware neuartige Schwachstellen entdeckt und ausgenutzt werden.

  7. Veraltete Versionen von Systemen und Software: Werden keine regelmäßigen Updates digitaler Tools durchgeführt, sind Endpunkte kritischen Schwachstellen ausgesetzt und es besteht die Möglichkeit, ungepatchte Sicherheitslücken auszunutzen.

  8. Stealth-Download: Automatisiertes Herunterladen von Malware auf ein Endgerät nach einem oftmals unbeabsichtigten Klick auf einen korrupten Link oder dem Besuch einer bösartigen Website.

  9. API-Missbrauch (Virtual Endpoint Vulnerability): Auch APIs weisen Schwachstellen auf, die über verschiedene Methoden ausgenutzt werden können, um sensible Daten auf dem Transportweg abzufangen: Man-in-the-middle (MitM), Distributed Denial of Service (DDoS), durch Injektion von Schadcode in angeschlossene Anwendungen usw.

  10. Verlust oder Diebstahl eines Endgeräts der Organisation: kann zu Datenverletzungen führen und dazu genutzt werden, durch Aufbrechen von Schlössern auf das Unternehmensnetzwerk zuzugreifen.

Welche Arten von Endpunktsicherheit gibt es?

An dieser Stelle des Artikels haben Sie es verstanden: Die Umsetzung einer Endpoint-Security-Strategie gewährleistet die Sicherheit der Endgeräte der Mitarbeiter und bewahrt die Integrität der Unternehmensnetzwerke. Die Antwort auf die zahlreichen Angriffe, die sich auf Endpunkte richten können, muss alle Cyberbedrohungen abdecken und diese Funktionen integrieren:

  • Antivirus, um sich vor bekannten Bedrohungen zu schützen,

  • Antimalware und Anti-Ransomware, um Malware-Infektionen zu erkennen, zu analysieren, zu stoppen und auszurotten,

  • Firewall oder Brandmauer, um den ein- und ausgehenden Netzwerkverkehr von Endgeräten in Echtzeit nach vorher festgelegten Sicherheitsregeln zu regulieren. Diese Software- und Hardwarelösungen sorgen auch für die URL-Filterung, um das Surfen auf bösartige Websites oder solche, die nicht den Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens entsprechen, zu blockieren.

  • Erkennung und Neutralisierung von bösartigen Bots (Computerrobotern). Diese oft in Firewalls integrierte Technologie identifiziert und blockiert abnormalen Datenverkehr, der durch einen Angriff bösartiger Bots wie Spambots (automatische Versendung von Spam) verursacht wird.

  • Verschlüsselung der Speichervolumina von Endgeräten und Wechselmedien, um den Zugriff böswilliger Dritter auf Unternehmensdaten und -anwendungen zu verhindern.

  • Remote Access VPN (Fernzugriff über VPN) für den Aufbau sicherer und verschlüsselter Fernverbindungen zum Unternehmensnetzwerk und zu Unternehmensressourcen.

Unser Ratschlag: Neben dem Einsatz dieser verschiedenen Technologien an den Endpunkten des Unternehmensnetzwerks muss eine wirksame Endpunktsicherheit auch eine strenge Richtlinie für den Schutz der Endpunkte umfassen.Dazu gehört auch eine strenge Passwortpolitik, die ein Mindestmaß an Robustheit und Komplexität sowie eine regelmäßige Erneuerung der Passwörter als akzeptable Kriterien vorsieht.

Die Endpoint-Security-Strategie beruht auch auf regelmäßigen Updates und Patches für Systeme und Software, um Sicherheitslücken aufgrund veralteter Installationen zu vermeiden.

☝️ Um sicherzustellen, dass die Endpoint-Security-Strategie verstanden wird und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bewährten Praktiken der Cybersicherheit übernehmen, ist es sinnvoll, Schulungssitzungen anzubieten.

Welche Tools sollte man für die Endpoint Security eines Unternehmens auswählen?

Endpoint-Security-Lösungen lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen.

Endpoint Protection Platform - EPP

Diese Softwareplattform für Cybersicherheit wurde entwickelt, um Endpunkte zu sichern und vor Cyberbedrohungen zu schützen. In erster Linie umfasst sie eine Reihe erweiterter Funktionen (Antivirus, Anti-Malware, Firewall usw.), um Bedrohungen abzuwehren, Aktivitäten zu erkennen und zu verhindern, dass sie in die Privatsphäre eindringen.(Verhaltensanalyse, Kompromittierungsindikatoren usw.) und bietet proaktiven Schutz auf der Grundlage bekannter Signaturdatenbanken und heuristischer Methoden zur Analyse und Behebung von Angriffen.

Die Überwachung aller Endpunkte eines Unternehmens über eine einzige Schnittstelle erweist sich als sehr effektiv in Bezug auf die Verwaltung von Ereignissen und die Automatisierung von Reaktionen.

Endpoint Detection and Response - EDR

EDR ist eine fortschrittliche Cybersicherheitslösung, die für die Endpunktsicherheit entwickelt wurde. Ihre hochmodernen Funktionen sorgen für eine kontinuierliche Überwachung der Endpunktaktivitäten, erkennen und analysieren verdächtiges Verhalten und reagieren auf die komplexesten Cyberbedrohungen und Angriffe (Ransomware, APTs...).

Durch den Einsatz fortschrittlicher Algorithmen und KI ist sie in der Lage, Angriffe auch ohne Übereinstimmung mit bekannten Signaturen zu identifizieren, kompromittierte Endpunkte zu isolieren, bösartige Dateien oder Prozesse zu blockieren und Patches einzuspielen, um Schwachstellen zu beheben.

🎯 Mit ihren proaktiven Schutzfunktionen neutralisiert die EDR Cyberangriffe, bevor sie das Unternehmensnetzwerk gefährden können. Sie kontextualisiert jede Sicherheitswarnung, sodass der gesamte Angriffsprozess auf dem Zielgerät nachvollziehbar ist und der Weg des Angriffs im Nachhinein nachvollzogen werden kann.

Extended Detection and Response - XDR

XDR ist eine einheitliche Plattform für Sicherheitsvorfälle, die die Leistungsfähigkeit von KI und Automatisierung nutzt. Es ist die umfassendste Lösung. Sie integriert Funktionen zur Erkennung, Untersuchung und Reaktion auf Endpunkten, Identitäten, E-Mails und Anwendungen, Cloud- und Hybridumgebungen, um einen integrierten Schutz vor ausgeklügelten Angriffen zu bieten.

Basierend auf einem ganzheitlichen und integrierten Ansatz sammelt und analysiert die XDR-Lösung Informationen aus den verschiedenen Sicherheitsebenen :

  • Nutzt KI und Machine Learning, um Anomalien zu erkennen und automatisiert auf Cyberbedrohungen zu reagieren.

  • Löst traditionelle Sicherheitssilos auf, um die verschiedenen Sicherheitslösungen in einer einzigen Plattform zu konsolidieren.

  • Korrigiert automatisch die zugewiesenen Ressourcen...

Während sich EDR auf die Endpunktsicherheit konzentriert, deckt die XDR-Plattform die Vollständigkeit der potenziellen Angriffsflächen ab: Endpunkte, Netzwerk, E-Mail, Cloud... Ihre Lösungen sind auch in der Lage, koordinierte und gleichzeitige Reaktionen auf mehreren Bedrohungsebenen zu automatisieren.

Endpoint-Security-Software vs. Antiviren-Software: derselbe Kampf?

Ja, Antivirus-Software und Endpoint-Security-Software haben das gleiche Ziel: Endpunkte vor Cyberangriffen zu schützen. Dennoch weisen sie einige Unterschiede auf.

👉 Beispielsweise hat Antivirensoftware einen begrenzteren Aktionsradius und Funktionsumfang als die EDR-Plattform. Denn diese inspiziert alle angeschlossenen Geräte in Echtzeit, während die Antivirensoftware lokal auf jedem Endgerät läuft, wo der Nutzer ihre Funktion kontrolliert.

👉 Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist, dass die EDR-Plattform eine umfassende Suite von KI-gesteuerten Tools zur Erkennung, Echtzeitanalyse und Automatisierung bereitstellt, um Endpunkte vor Cyberbedrohungen zu schützen. Antivirensoftware hingegen bietet lediglich die Möglichkeit, bekannte Schadsoftware (Viren, Trojaner, Malware und Ransomware) zu scannen und verdächtige Dateien zu stoppen oder unter Quarantäne zu stellen, damit sie nicht ausgeführt werden können.

Beide Lösungen können miteinander kombiniert werden :

  • ✅ Antiviren-Software, die die häufigsten Cyber-Malware-Programme aufspürt und abschwächt,
  • ✅ und die EDR-Plattform, die die Umsetzung einer erweiterten Endpoint-Security-Strategie begleitet, um komplexere Angriffe zu erkennen und zu stoppen.

Welche Endpoint-Security-Software sollte man wählen?

Mehrere auf Cybersicherheit spezialisierte Hersteller haben EDR-Endpoint-Security-Plattformen für Unternehmen entwickelt, aber nicht alle bieten die gleichen Funktionen und richten sich an die gleichen Unternehmensstrukturen. Einige Endpoint-Security-Lösungen sind schnell und einfach einzurichten und erfordern keinen CIO. Sie sind jedoch in der Anzahl der zu verwaltenden Endpunkte und in ihren Möglichkeiten, Antworten auf ausgeklügelte Angriffe wie APTs oder Zero-Day-Angriffe zu geben, begrenzt.

Versionen bieten skalierbare Endpoint-Security-EDR-Plattformen und mehrere Optionen, um die Lösung genau an die Cybersicherheitsbedürfnisse des Unternehmens anzupassen. Diese fortschrittlicheren Lösungen sind für kleine und mittlere Unternehmen mit einem dedizierten IT-Team gedacht.

Einige Hersteller bieten Lösungen an, die sich hauptsächlich auf Endpoint-Security-Funktionen konzentrieren. In diesem Fall ist es notwendig, das System mit einer eher klassischen Software zum Schutz vor Viren, Malware, Ransomware und Trojanern zu ergänzen.

🔎 Zu den verschiedenen Lösungen, die für die Endpunktsicherheit empfohlen werden, gehört GravityZone Small Business Security von Bitdefender. Das Tool bietet einen fortschrittlichen Endpunktschutz, der speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt wurde, die Sicherheit auf Unternehmensniveau zu einer wettbewerbsfähigen Investition suchen. Mithilfe einer modularen und skalierbaren Plattform kombiniert die Software modernste Technologien zur Prävention, Erkennung und Blockierung, die maschinelles Lernen und Verhaltensanalysen nutzen, um Bedrohungen wie Phishing, Ransomware und dateifreie Angriffe effektiv abzuwehren. Wird eine Bedrohung erkannt, reagiert GravityZone sofort, indem es bösartige Prozesse unterbricht, infizierte Dateien unter Quarantäne stellt und unerwünschte Änderungen wiederherstellt und so für einen proaktiven und reaktiven Schutz von Endpunkten sorgt.

🔎 Microsoft Defender für Endpunkte ist auch eine robuste Endpunktsicherheitslösung, die alle Angriffsflächen unabhängig vom Unternehmen schützt. Darüber hinaus trägt die Microsoft Defender XDR-Lösung zu einer Zero-Trust-Strategie und -Architektur bei, bei der jede Zugriffsanfrage kontinuierlich überprüft wird und die Gültigkeit von Privilegien anhand von Profilen bestätigt wird.

Halten Sie Bedrohungen mithilfe von Endpoint Security aus Ihrem Netzwerk fern.

Endpoint security ist die am besten geeignete technologische Lösung, um die Sicherheit und Integrität der digitalen Infrastruktur von Unternehmen zu gewährleisten. Mit einer zentralisierten Plattform, die einen umfassenden Einblick in die Aktivitäten der Endpunkte des Unternehmens bietet, und mit erweiterten Funktionen, die aufie Endpoint Security erkennt, analysiert und reagiert gezielt auf Cyberangriffe der neuesten Generation.

EDR ist ideal für den Schutz von Endpunkten. Sie ist in der Lage, Angriffe zu erkennen und zu analysieren, die erfolgreich herkömmliche Antiviren-Schutzmechanismen umgehen, wirksame Antworten zu geben und die ausgenutzten Schwachstellen zu beheben. EDR bietet eine 360°-Abdeckung der Angriffsfläche auf Unternehmensendpunkte und passt sich agil an bereits bestehende digitale Ökosysteme an.

Artikel übersetzt aus dem Französischen

Maëlys De Santis

Maëlys De Santis, Growth Managing Editor, Appvizer

Maëlys De Santis, Growth Managing Editor, startete 2017 bei Appvizer als Copywriter & Content Manager. Ihre Karriere bei Appvizer zeichnet sich durch ihre umfassende Expertise in den Bereichen Content-Strategie und -Marketing sowie SEO-Optimierung aus. Maëlys hat einen Masterabschluss in Interkultureller Kommunikation und Übersetzung von der ISIT und hat außerdem Sprachen und Englisch an der University of Surrey studiert. Sie hat ihr Fachwissen in Publikationen wie Le Point und Digital CMO weitergegeben. Sie trägt zur Organisation der weltweiten SaaS-Veranstaltung B2B Rocks bei, wo sie in den Jahren 2023 und 2024 an der Eröffnungskeynote teilgenommen hat.

Eine Anekdote über Maëlys? Sie hat eine (nicht ganz so) geheime Leidenschaft für ausgefallene Socken, Weihnachten, Backen und ihre Katze Gary. 🐈‍⬛