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Windows 10 Faktencheck: Alles, was Sie wissen müssen

Windows 10 Faktencheck: Alles, was Sie wissen müssen
Markus Kasanmascheff

Markus Kasanmascheff

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Warum heißt Windows 10 nicht Windows 9? Wie teste ich Windows 10? Was ist neu? Wo ist Cortana? Unser Faktencheck hat alle Antworten.

Wenn Microsoft ein neues Windows vorstellt, geht es immer etwas chaotisch zu. Neben neuen Funktionen ändern sich von Version zu Version immer auch wichtige Details wie Preis, Editionen und Upgradeoptionen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Warum heißt Windows 10 nicht Windows 9

Nach der Logik von Microsoft macht Windows 10 einen großen technologischen Sprung. Um dies zu unterstreichen, überspringt man eine Versionsnummer. Wie ein Blick auf alte Windows-Versionen zeigt, gab es bei Windows nie durchgehend nummerierte Versionen. Nach Windows 2000 kamen Windows XP und Vista. Erst Windows 7 nutzte nach Windows 3.11 wieder eine richtige Versionsnummer. Böse Zungen munkeln jedoch, Microsoft umschiffe mit dem Versionssprung auf Windows 10 technische Probleme. Gerüchten zufolge verweist in Windows 10 ein alter Programmiercode mit der Zeichenkette “Windows 9” auf Windows 95 und Windows 98. Um alles schön auseinanderzuhalten, hätte sich Microsoft kurzerhand für Windows 10 entschieden.

Welche Versionen kann ich herunterladen und testen?

Von Windows 10 wird es wie bei Windows 8 neben einer normalen Variante die Editionen Pro und Enterprise geben. Was mit Windows RT passiert, ist bislang noch unbekannt. Zum Testen der Windows 10 Technical Preview stehen momentan nur die Versionen Pro und Enterprise zur Verfügung. Eine Vorschau auf die normale Version wird es zu einem späteren Zeitpunkt geben. Für Testzwecke auf privaten Rechnern reicht die Pro-Edition vollkommen aus.

download windows 10 technical preview

Worin unterscheidet sich die Windows 10 Technical Preview von Windows 8.1?

Mit Windows 10 korrigiert Microsoft zahlreiche Schwächen von Windows 8. Der Fokus von Windows 10 liegt hauptsächlich auf einer einfacheren Bedienung anstatt auf technischem Schnickschnack. Statt Tablet und Desktop-Nutzern starr das gleiche Bedienschema anzubieten, passt sich Windows 10 je nach Fall automatisch an. Auf Hybrid-Geräten mit ansteckbarer Tastatur funktioniert der Wechsel im laufenden Betrieb. Alternativ kann man das gewünschte Verhalten auch selbst einstellen.

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Auf Geräten mit Tastatur und Maus sind der bunt gekachelte Startbildschirm sowie die Charms-Bar deaktiviert. Zum Start von Programmen kommt wieder ein vollwertiges Startmenü zum Einsatz. Im Tablet-Modus kommt der von Windows 8 bekannte Startbildschirm zum Einsatz. Weitere wichtige Neuerungen sind:

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