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Web-Fundstück: Wörterbuch der Szenesprachen

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

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Kaum ist man ein bisschen älter, schon versteht man die nachkommende Generation nicht mehr. OK –  “wulffen” und “zuguttenbergen” zählen zum Wortschatz der nahen Vergangenheit, da kommt man gerade noch noch mit.

Bei Begriffen wie Tschabo, Öpve, Vleisch oder strambo bin zumindest ich unwiderruflich raus. Meine Eltern hätten wohl gesagt: “Ich verstehe nur Bahnhof”.

Wie immer liegt die Lösung nahe – im Internet. Das “Szenesprachenwiki“, erstellt von Dudenverlag und Trendbüro, kennt derzeit mehr als 2.500 gar sonderbare Wörter.

Und nicht nur das: Hat man selbst Begriffe wie Kugelgrippe, Swag oder overblushed drauf, so schlägt man das szenige Wort einfach vor. Die Online-Community entscheidet, ob dies einen Eintrag in das Szenesprachenwiki wert ist.

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