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Urlaubspläne: Die besten digitalen Wörterbücher

Cristina Vidal

Cristina Vidal

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Sommerzeit ist Ferienzeit. Trotz Wirtschaftsflaute locken zahlreiche Schnäppchen Pauschalreisende ins Ausland. Wer neben Hotelbar und Swimmingpool auch mal gerne durch ausländische Städte streift, sollte schon mal den spärlichen Fremdwortschatz aufpolieren. Mit zahlreichen Programmen frische man am PC die Englisch-, Spanisch- oder Französischkenntnisse ein wenig auf. Zum einen bietet sich die Alternative der Sprachlernsoftware an. Wie bereits bei OnSoftware vorgestellt, gibt es eine Reihe von Angeboten, mit denen man in den Wochen vor dem Urlaub am PC oder auch mobil schon mal ein paar Grundkenntnisse lernt.

Parallel dazu bastelt sich so mancher PC-Nutzer mit Hilfe der vielen kostenlosen Wörterbücher und Übersetzungsprogramme eine eigene kleine Sammlung an Sätzen zusammen. Wer nicht nur die vorgefertigten Beispiele á la Mein Name ist Hans und ich komme aus Deutschland herauspicken möchte, stellt die eigenen Top 50 seiner eigenen meistbenutzten Sätze zusammen. Das reicht von den persönlichen Standard-Flirtfloskeln bis zur Frage nach besonderen Medikamenten.

Neben herkömmlichen Online-Wörterbüchern wie Leo gibt es inzwischen eine Reihe guter Textübersetzer, mit denen man Phrasen in eine andere Sprache überträgt. Ob man nun Lingo, den Google-Übersetzungsdienst, Abacho oder Promt nutzt: Ganze Sätze oder Absätze lässt man am besten online übersetzen. Die Sammlung speichert man auf dem Handy oder dem Notebook ab, gegebenenfalls druckt man sich auch einen Stapel Blätter aus und benutzt diese als Spickzettel.

Cristina Vidal

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