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My Talking Tom-Tamagotchi: Der sprechende Tom wird interaktiv

My Talking Tom-Tamagotchi: Der sprechende Tom wird interaktiv
Baptiste Brassart

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Die neue My Talking Tom-App haucht dem sprechenden Kater Tom frisches Leben ein. Die App des berühmtesten Tieres aus der Reihe der Talking Friends gibt es für iPhone, Android und Windows Phone und bringt einige Neuerungen mit. Wir stellen die interessantesten Features vor.

Videoaufzeichnung nicht mehr möglich

Die neue App ist realistischer geworden: mangelnder Schlaf, das Verlangen nach Süßigkeiten, einfache Liebkosungen oder Streit zwischen den Kindern – alles ist möglich. In My Talking Tom, auf Deutsch Mein sprechender Tom, ist Tom ein richtiger Kater geworden. Einziger Wermutstropfen: Im Gegensatz zum Vorgänger Talking Tom Cat 2 kann man jetzt nicht keine Videoaufnahme mehr machen.Donner à manger à Talking Tom Cat

Größeres Haus mit vier Räumen

Toms Haus ist größer als bei früheren Spielen. Der sprechende Kater hält sich im Wohnzimmer auf, wo man mit Tom spielen kann. In der Küche wird er gefüttert. Im dritten Raum legt sich Tom zum Schlafen und der vierte ist für seine körperlichen Bedürfnisse gedacht. Um von einen Raum in den anderen zu wechseln, tippt man einfach auf das Icon am unteren Rand des Bildschirms. Talking Tom Cat dort

Tom allein zu Haus – kein Ben

Toms Kompagnon, der Hund Ben aus Talking Tom and Ben News, fehlt in dieser App. Ben sorgte immer für Spaß, speziell wenn sein Wasserstrahl den Kater traf. Viele junge Fans werden wohl enttäuscht sein, dass Ben nicht mit von der Partie ist.

Spezielle Tropfen für Toms Mahlzeiten

In Mein sprechender Tom verabreicht man dem Kater zu seinen Mahlzeiten verschiedene Tropfen mit speziellen Folgen. Einige führen sofort zu einem unerwarteten Effekt. Die Tropfen Hungrig beispielsweise senken den Kraftzustand von Tom. Die Folge: Man muss den Kater direkt zum Katzenklo bringen. Anschließend will Tom jedoch sofort wieder etwas essen. Mit der Max Potion stellt man alle Anzeigen auf 100 Prozent.Potions magiques Talking Tom Cat

Disney produziert Cartoons mit Tom

Als Talking Tom im Juni 2010 veröffentlicht wurde, war die App der Beginn einer langen Reihe der Talking Friends. Ben der Hund, Ginger die Katze oder Gina die Giraffe sind nur einige Beispiele. Die von OutFit7 entwickelten Apps sind so erfolgreich, dass Disney die Tiere unter Vertrag nahm und mittlerweile Cartoons mit den sprechenden Tieren herausbringt.

Original-Artikel auf Französisch von Softonic-Redakteur Baptiste Brassart.

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