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Ski Challenge 13: Abfahrt-Spaß auch für Bergmuffel

Jan-Hendrik Fleischer

Jan-Hendrik Fleischer

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Ski Challenge 13In Ski-Challenge 13 donnern Spieler steile Pisten herab. Auf dünnen Brettern jagt man nach Bestzeiten. Taugt das Spiel auch für Bergmuffel?

Ich gestehe: Meine Faszination für den Wintersport hat ihre Grenzen. Berge haben für mich nichts Faszinierendes, sondern wirken bedrohlich. Im Tal ist es düster, auf den Bergspitzen ist es zugig und kalt. Deshalb würde ich nie in Skiurlaub fahren.

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Anders sieht es allerdings aus, wenn ich für ein wenig alpinen Zeitvertreib die gut geheizte Wohnung nicht verlassen muss.

Also gebe ich Ski Challenge 13 eine Chance und freue mich über die unkomplizierte Bedienung und rasche Erfolgserlebnisse. Schnell bringt das Spiel auf den Punkt, worum es bei den rasend schnellen Abfahrten geht: Zeit.

Schon nach den ersten paar Läufen feile ich an meiner Ideallinie. Ich überlege, wo ich Zeit habe liegen lassen. Die Geisterfahrer zu jagen, Eigenheiten der Pisten zu meistern und noch schneller durch Schikanen zu donnern lässt rasch vergessen, dass es hier um frostigen Wintersport geht.

Wer – wie ich – Rennspiele faszinierend findet, wird auch schnell von Ski Challenge in den Bann gezogen. Viele Techniken ähneln sich, auch wenn man vom Skisport wenig Ahnung hat. Und das Schönste ist: Versemmelt man eine Abfahrt, tun die Knochen hinterher nicht weh!


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Jan-Hendrik Fleischer

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