Werbung

Artikel

Klartext: Soziale Netzwerke? Ohne mich!

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

  • Aktualisiert:

Ich kann Soziale Netzwerke nicht leiden. Das war schon vor Jahren so und hat sich im Laufe der Zeit nicht geändert.

Freilich habe ich zwischendurch immer wieder darüber nachgedacht, bei Facebook, Twitter, Google+ & Co. mitzumischen. Letztendlich habe ich es dann doch gelassen.

Zugegeben: Manch einer in meinem Bekanntenkreis ist mehr als verwundert. Du hast kein Facebook? Aber du machst doch “irgendwas mit Computern!”

Als wenn das ein Argument wäre. Soll ich mich jetzt etwa entschuldigen? Auf keinen Fall: Denn auch ganz ohne Soziale Netzwerke landen trotzdem alle wichtigen Nachrichten bei mir. Kaum zu glauben, oder?

E-Mail, Telefon, Skype, Chat

Mit Freunden chatte ich, wir schicken uns E-Mails oder treffen uns so “richtig in echt”. Auch das gute alte Telefon, oder das moderne – Skype genannt – stehen bei mir ganz oben auf der Liste.

Irgendwelche Bilder, Videos oder Links in Sozialen Netzwerken zu teilen – danach steht mir der Sinn einfach nicht. Und wer von meinen Freunden wann Geburtstag hat und wo im Urlaub war – auch das geht nicht an mir vorbei.

Nachrichten lese ich übrigens ganz traditionell. Manchmal sogar auf gedrucktem Papier. Aber meistens im Internet. Auch Google News finde ich klasse – da lasse ich mich durch die wunderbare Welt der Nachrichten führen.

Ansonsten mag ich auch RSS-Feeds, die mich mit dem versorgen, was mich wirklich interessiert. Alles ganz ohne Zwang zum liken, retweeten, teilen oder was auch immer.

Verstehen Sie mich jetzt nicht falsch. Ich habe nichts gegen Menschen, deren Leben zu einem “nicht unerheblichem” Teil in Sozialen Netzwerken spielt. An mir geht das alles jedoch vorbei. Komisch finde ich mich deswegen allerdings nicht.

Alle Klartext-Artikel

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

Das Neueste von Frank Martin Lauterwein

Editorialrichtlinien