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Gute Software = teuer?

Robert Fliegel

Robert Fliegel

Aktualisiert:

Die Zeiten, als man gute Software nur für teures Geld bekommen hat, sind schon lange vorbei. Vieles Standardprogramme ersetzt der clevere PC-User mittlerweile durch Freeware und Open-Source-Software. Einige Beispiele möchte ich hier vorstellen:

Office
Die OpenOffice-Suite bietet außer Outlook alles, was der Marktführer Microsoft in seinem Office-Paket anbietet. OpenOffice bringt Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, eine Datenbank-Anwendung sowie eine Präsentations-Software mit. Wer Outlook nicht braucht, bekommt ein komplettes Office-Paket für lau.

Security
Auch kommerzielle Sicherheits-Software lässt sich durch kostenlose Alternativen – wenn auch mit kleineren Einschränkungen – ersetzten. So schützt Avira AntiVir Personal Free Antivirus vor Viren und anderen digitalen Schädlingen. Avira AntiVir Personal Free Antivirus kostet keinen Cent, allerdings blendet die Freeware bei Aktualisierungen ein Werbefenster ein. Die Firewall ZoneAlarm Free überwacht den ein- und ausgehenden Datenverkehr. Auch die äußerst starke Verschlüsselungs-Software TrueCrypt kosten keinen einzigen Cent.

DVD-Player
Normalerweise zahlt man für DVD-Player. Kostenlos macht dies zum Beispiel der VLC Media Player. Der populäre Open-Source-Player kommt auch sonst mit so ziemlich jedem Videoformat klar.

Grafikbearbeitung
Photoshop ist und bleibt die unangefochtene Nummer 1 unter den Grafikbearbeitern. Allerdings ist die Software für Privatanwender eigentlich viel zu kompliziert und wartet zudem mit einem mehr als stolzen Preis auf. Kostenlose Alternativen wie Paint.NET und GIMP dürften für die meisten Anwender die bessere Wahl sein.

Brennprogramm
Nero ist für viele immer noch die erste Wahl. Aus dem einst schlanken Brenner ist aber mittlerweile eine umfangreiche Multimedia-Suite geworden. Wer die zusätzlichen Funktionen nicht braucht, kommt mit einem der zahlreichen kostenlosen Brennprogramme wie CDBurnerXP Pro oder Cdrtfe günstiger weg.

Videokonverter
Kommerzielle Programme, die Videos umwandeln, gibt es wie Sand am Mehr. Glücklicherweise gibt es auch hier kostenlose Alternativen, die oft wesentlich mehr können als ihre teuren Konkurrenten. Aus der großen Zahl möchte ich besonders den MediaCoder hervorheben. Die Software überzeugt vor allem durch zahlreiche vordefiniert Profile für mobile Geräte.

Robert Fliegel

Robert Fliegel

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