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Google Chrome 33 blockiert inoffizielle Chrome-Erweiterungen

Google Chrome 33 blockiert inoffizielle Chrome-Erweiterungen
Tim Vüllers

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Google Chrome 33 blockiert lokale Erweiterungen. Wie die Chrome-Entwickler auf Google+ bekanntgegeben haben, verhindert das nächste Chrome-Update die Nutzung von Chrome-Erweiterungen, die nicht im Chrome Web Store erhältlich sind.

Google hatte bereits im November angekündigt, dass man inoffizielle Extensions in der Windows-Version von Google Chrome blockieren will. Mit dem nächsten Schritt macht man diese Ankündigung wahr. Für Entwickler bedeutet dies, dass sie ihre Erweiterungen im offiziellen Web Store von Google einreichen müssen. Doch auch für Nutzer bringt dieser Schritt Einschränkungen.

Für den Chrome Web Store müssen sich die Entwickler von Erweiterungen an bestimmte Regelungen halten. Werden diese nicht eingehalten, kann man eine Erweiterung nicht anbieten. Für den Nutzer heißt das zum Beispiel: Erweiterungen zum speichern von YouTube-Videos etwa sind verboten und können nach dem Update auf Chrome 33 nicht mehr installiert werden. Bereits installierte Erweiterungen blockiert Chrome 33.

Entwickler-Modus umgeht Sperre

In den Chrome-Entwickler-FAQ erklärt Google, dass man lokal installierte Erweiterungen nur ausführen kann, wenn man den Entwickler-Modus aktiviert hat. Dieser ist für Endnutzer allerdings unkomfortabel. Man sollte daher vor dem nächsten Update überprüfen, ob man nicht-offizielle Erweiterungen installiert hat und gegebenenfalls auf das Update verzichten oder auf alternative Erweiterungen im Chrome Web Store ausweichen.

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