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Die besten Apps Deutschlands: Best of Mobile Award für ZDF Mediathek, Roomle und Babbel

Die besten Apps Deutschlands: Best of Mobile Award für ZDF Mediathek, Roomle und Babbel
Tim Vüllers

Tim Vüllers

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Die besten Apps, Websites, Services und Kampagnen im mobilen Deutschland: Der Best of Mobile Award zeichnet die interessantesten App-Projekte aus Deutschland aus. Softonic war auf der Branchenmesse M-Days vor Ort und stellt die interessantesten Gewinner des Jahres 2014 vor.

“Wir wollen mit den Best of Mobile Awards eine Plattform für eine noch neue Branche schaffen, die viele Dinge miteinander vereint und selbst bestehende Geschäftsmodelle ändert”, erkläuterte der Best of Mobile-Publisher Jan Philipp Rost die Ziele des Awards. Ausgezeichnet wurden daher auch nur die intelligentesten und nutzerfreundlichsten Apps, die auch nach deutschen Datenschutzrichtlinien geprüft wurden.

Deutsche Bahn: Hertha-Helden

Die Hertha Helden Fußball-App für Android und iOS unterhält Fans des Herta BSC und versorgt die Fans im Stadion mit exklusiven Hintergrundinfos zum Spiel und den Mannschaften. Ab der 60. Spiel-Minute beginnt an jedem Spieltag die Wahl zum Helden des Tages, den die Fans direkt auf ihrem Smartphone bestimmen.

ZDF Mediathek

Mit der ZDF Mediathek für Android und iOS greifen Zuschauer auf das Fernsehprogramm der vergangenen sieben Tage zu. Videos stehen sowohl als On-Demand-Abruf wie auch als Live-Übertragung 24 Stunden am Tag für den Zuschauer bereit.

Gini Pay

Gini Pay ist eine digitaler Ersatz für das Haushaltsbuch. Mit der iOS-App fotografiert man Papierrechnungen ab und speichert diese direkt auf dem iPhone. Der Clou am Gewinner des Bereichs Finanzen: Mit einer Texterkennung findet die App automatisch alle Zahlungsinformationen wie Kontonummer und Rechnungsbetrag, den man dann direkt in der App über eine Schnittstelle zur Hausbank begleichen kann.

organize.me

organize.me für iOS-, Android– und Windows Phone bringt eine digitale Dokumentenablage direkt auf dem Smartphone. Mit der Smartphone-Kamera fotografiert man Dokumente ab. Eine Kombination aus Texterkennung und semantischer Textanalyse sortiert Dokumente dann automatisch in passende Kategorien wie Rechnungen, Mahnungen oder Liebesbriefe ein.

Roomle

Die eigene Wohnungseinrichtung plant man mit dem Gewinner der Kategorie Lifestyle direkt auf dem iPad. Roomle ist eine einfach zu bedienende App, mit der man zunächst den Grundriss der eigenen Wohnung zeichnet und anschließend mit einer Vielzahl von digitalen Möbeln bestückt. Mit der integrierten 3D-Ansicht kann man sich während der Planungen direkt auf dem iPad ein Bild von der neuen Einrichtung machen.

Babbel

Bereits international erfolgreich ist die Sprach-Lern-App Babbel. Babbel ist ein plattformübergreifendes Lernsystem für Sprachen, dass sich interaktiv auf das Lernverhalten des Nutzers anpasst. Mit der integrierten Spracherkennung trainiert man dabei auch die Aussprache von Wörtern und Sätzen.

Readfy

Eine Art Spotify für Bücher ist die Gewinner-App im Bereich Innovation. Readfy ist eine Android-App, die sich als Streaming-Dienst für digitale Bücher etablieren will. Auf der werbefinanzieren Plattform liest man kostenlos aus einem Katalog von derzeit 15.000 Büchern.

Mobile Learning

Eine App für den interaktiven Hörsaal programmierten die Gewinner des Studentenpreises. Mobile Learning für Android und iOS von der Universität Münster bringt den Professor und die Studenten während der Vorlesung näher zusammen. Über die App diskutieren Studenten während der Vorlesung über aktuelle Themen. Verstehen die Studenten ein Thema nicht richtig, benachrichtigt ein Panik-Button den Professor über das Problem. Die App soll im nächsten Semester in einem ersten Test an der Universität Münster und der Leipzig School of Media eingesetzt werden.

Streetspotr

Die App Streetspotr hat den Preis als Newcomer des Jahres gewonnen. Streetspotr ist eine iOS– und Android-App, deren Nutzer Mikro-Jobs für Unternehmen erledigen. Als Nutzer verdient man mit der App Geld, in dem man für Unternehmen kleine Aufgaben wie das Sammeln einer Information oder das Schießen eines Fotos an einem bestimmten Ort übernimmt. Streetspotr hat bereits über 200.000 Nutzer, die regelmäßig kleine Aufgaben für Unternehmen übernehmen.

Tim Vüllers

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