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Angespielt: Was ist neu in Minecraft 1.2.5?

Jan-Hendrik Fleischer

Jan-Hendrik Fleischer

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Minecraft (Windows/Mac) ist der Dauerbrenner unter den Online-Klötzchenspielen. Entwickler Notch wird nicht müde, mit seinem Team neue Funktionen in das Bastelspiel einzubauen. Wir zeigen Euch, was Version 1.2.5 Neues bietet.

Minecraft 1.2: Katzen, heimtückische Zombies und schwangere Dorfbewohner

In Version 1.2 hat der Minecraft-Hersteller sein Herz für Katzen gezeigt und miauenden Schmusekater in das Spiel eingebaut. Weniger kuschelig sind dagegen die neuen Zombies, die auf den Spielstufen Hard und Hardcore-Modus sogar Türen aufbrechen. Da muss man sich schon gut verbarrikadieren, um nachts in Sicherheit zu sein.

Neu ist  außerdem, dass die Nicht-Spieler-Charaktere (NPCs) Nachwuchs bekommen können: Ist Platz in den Städten der Villagers, kriegen sie Kinder – genau das Richtige für romantische Klötzchenstapler! Nachlegen dürfen auch Kreative: Im Creative-Modus können Bastler dank des neuen Anvil-Map-Formats bis zu 256 Steine übereinander stapeln. Zuvor waren nur 128 Schichten möglich.

Minecraft 1.2.5: verbesserter Text-Chat, schmusende Katzen, explosives TNT

Über die Änderungen in Minecraft 1.2 hinaus verbessert Minecraft 1.2.5 den Textchat. Spieler können jetzt ihren Chatverlauf speichern. Darüber hinaus sind Links klickbar. Nutzernamen vervollständigen Spieler wie in vielen Chatprogrammen mit Eingabe der TAB-Taste.

Die jüngst hinzugefügten Katzen verhalten sich jetzt natürlicher. Sie suchen zielgerichtet Kisten, Möbel und Betten und setzen sich dickfällig auf die Objekte. Macht sich ein Kätzchen auf dem Bett breit, kann sich die Spielfigur nicht ausruhen. Allerdings machen die trägen Viecher nach einer Weile blockierte Gegenstände wieder frei.

Sprengstoff-Fans können ihre TNT-Blöcke nun zerstören, indem sie draufschlagen. Per Rechtsklick zündet man dagegen die Lunte und lässt es so richtig krachen.

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