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Angespielt: Kunstvolle Videospiele – kennen Sie diese Games?

Jan-Hendrik Fleischer

Jan-Hendrik Fleischer

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Videospiele sind mehr als reine Unterhaltung. Ich freue mich besonders, wenn mich Spiele überraschen: kreative Story, ausgefallene Optik – das finde ich spannend. Hier eine Auswahl von vier besonders interessanten Kandidaten:

In Fl0w fressen oder gefressen werden

Flow ist ein experimentelles Flash-Spiel. Meine Unterwasser-Kreatur schlängelt sich durch eine Art virtuelles Aquarium. Dabei muss ich mich von Mikroben ernähren und aufpassen, dass keine anderen Kreaturen an dem eigenen Nachwuchs knabbern. Flow ist genau das Richtige zur Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag.

Fotonica: Durch abstrakte Retro-Formen hüpfen

In Fotonica begebe ich mich auf eine Zeitreise zurück in die Anfänge der Computerspiele. Das Spiel erinnert daran, mit wie wenig Elementen man großen Spaß haben kann. In simpel gezeichneter Grafik mit kaum mehr als groben Konturen springt man von Plattform zu Plattform. Schnell zieht einen das simple Gameplay in seinen Bann. Dazu trägt auch die hervorragende Musik bei.

Mit Audiosurf über eine musikalischer Autobahn donnern

Audiosurf ist ein Rennspiel der besonderen Art: Vorgegebene Strecken gibt es nicht. Das Spiel liest Audiodateien ein und berechnet aus der Klangcharakteristik völlig eigene Kurse. Anschließend donnere ich über meine eigene Klangautobahn im Stil von Renn-Klassikern wie Wipeout. Tolle Idee!

In Limbo durch ein Horrorszenario hüpfen und springen

Rauchschwaden kriechen über den Bildschirm, fahles Licht fällt auf die Hauptfigur von Limbo. Einen kleinen Jungen muss ich in gruseliger Umgebung über tödliche Fallen bugsieren und sicher ans Ziel steuern. Geht es schief, muss man es einfach neu versuchen. Immer wieder. Man kann seinen Schützling doch nicht im Stich lassen, geschweige denn in dieser feindlichen Welt. Limbo fällt in die Kategorie besonders stimmungsvoller Spiele.

Inspiriert von unseren spanischen Kollegen von OnSoftware ES

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