Die 10 Kategorien von Malware, die Sie kennen sollten, um Ihr Unternehmen vor Cyberbedrohungen zu schützen
Möchten Sie sich gegen die Risiken von Computerangriffen schützen? Die erste Barriere dafür ist Wissen. Wie Sun Tzu in Die Kunst des Krieges sagte: "Um zu siegen, muss man seinen Feind kennen".
Diese Maxime gilt auch für virtuelle Konflikte! Aus diesem Grund haben wir einen umfassenden Leitfaden zusammengestellt, in dem Sie alles über Malware erfahren, was Sie wissen müssen. Die wichtigsten Kategorien von Malware, neue Formen, auf die Sie 2025 achten müssen, bewährte Sicherheitsverfahren, Anti-Malware-Software und vieles mehr. Wir stellen Ihnen alles im Detail vor.
Definition von Malware: Was Sie verstehen müssen.
Was ist Malware?
Kehren wir zu den Grundlagen zurück: Was ist Malware? Es handelt sich um Software, die dazu bestimmt ist, den Endpunkten eines Netzwerksystems zu schaden. Ob Funktionsstörungen oder Dateischäden, Cyberkriminelle stellen ihrem Schadcode je nach Zielsetzung unterschiedliche Aufgaben.
Was sind die Ziele von Malware?
Wie so oft, wenn es um kriminelle Handlungen geht, ist die Hauptmotivation die Profitgier. Diebstahl von Bankdaten, Erpressung durch Ransomware ... Es gibt viele Möglichkeiten, um Computerangriffe zu monetarisieren. Und man kann es nicht leugnen: Cyberkriminelle sind ziemlich kreativ! 🙃
Malware wird auch häufig für Spionagezwecke eingesetzt. Regierungen, konkurrierende Unternehmen oder einfach nur Neugierige versuchen aus allen möglichen schlechten Gründen, an Ihre persönlichen oder geschäftlichen Informationen zu gelangen.
Schließlich mag es verrückt klingen, aber manche Malware zielt rein auf Zerstörung ab. Dateien werden gelöscht, Systeme lahmgelegt usw. Diese Angriffe wollen nur schaden, ohne dass sie aus dem Angriff einen Nutzen ziehen.
Welche Risiken sind mit Malware verbunden?
Die Folgen einer Infektion können für Ihr Unternehmen verheerend sein.
- Zunächst einmal in finanzieller Hinsicht: Gelddiebstahl, Bankbetrug oder Kosten für die Wiederherstellung der Systeme. Die Rechnung kann schnell in die Höhe schnellen.
- Ihre Privatsphäre ist ebenfalls gefährdet, da das Risiko von Identitätsdiebstahl, Erpressung und Überwachung Ihrer Online-Aktivitäten besteht. Ihre persönlichen Daten sind äußerst wertvoll und dürfen auf keinen Fall in falsche Hände geraten!
- Betriebliche Gefahren sind vor allem für die Computersysteme von Unternehmen von zentraler Bedeutung. Verlust wichtiger Dateien, Datenbeschädigung, Lahmlegung Ihres Geschäftsbetriebs... Malware kann Ihren digitalen Alltag schnell in einen Albtraum verwandeln.
Welche zwei Kategorien von Malware gibt es?
Passive Malware
Diese Malware agiert im Verborgenen und ist deshalb so gefährlich. 😶🌫️
Ihr wichtigstes Ziel? So lange wie möglich unsichtbar zu bleiben, um sensible Informationen zu sammeln. Sie installieren sich still und heimlich und beobachten Ihre Gewohnheiten, manchmal monatelang. Da sie Ihr System nicht stören, bemerken Sie nichts davon.
Aktive Malware
Im Gegensatz dazu ist aktive Malware nicht um Diskretion bemüht. Sie agieren, ohne sich zu verbergen, um maximalen Schaden oder Gewinn zu erzielen. Zu dieser Kategorie gehören Ransomware, die Ihre sensiblen Dateien verschlüsselt, oder Würmer, die Ihre Netzwerke überlasten.
Ihre wichtigste Waffe? Die Geschwindigkeit, mit der sie agieren. Sie können in nur wenigen Minuten irreversible Schäden verursachen.
Die 10 bekanntesten Kategorien von Malware
1- Der Virus
Der Virus ist die häufigste Malware. Es handelt sich um bösartigen Code, der in eine Anwendung eingefügt wird und zusammen mit dieser ausgeführt wird. Anschließend infiziert er das Netzwerksystem, um Daten zu stehlen, DDoS-Angriffe oder Ransomware zu starten. Der Virus ist also in der Regel das erste Glied in einem umfassenderen Malware-Angriff. Sein Versteck in einer Anwendung macht ihn zu einer besonders gefährlichen Bedrohung.
Konkreter Fall :
Im Jahr 2000 verbreitete sich ein Virus über E-Mail-Anhänge. Er gab die Betreffzeile "I Love You" an und infizierte Millionen von Computern, wobei alle ihre Daten zerstört wurden.
2- Der Computerwurm
Der Wurm gelangt über Schwachstellen in den Betriebssystemen in Netzwerke. Er hat zwei große Besonderheiten: Er benötigt menschliche Interaktion, um sich zu verbreiten, und repliziert sich anschließend selbst, ohne dass er eingreifen muss.
Konkreter Fall :
Stuxnet wurde 2010 entdeckt und wahrscheinlich von den US-Geheimdiensten entwickelt. Es wurde mit einem USB-Stick in den Iran eingeschleust. Das Ziel? Den reibungslosen Betrieb der iranischen Zentrifugen zur Urananreicherung zu durchkreuzen, um das Atomprogramm des Landes zu verlangsamen.
Der Erfinder Sylvqin hatte diese Geschichte vor einigen Monaten in einem Video auf seinem YouTube-Kanal erzählt:
3- Trojanische Pferde oder Trojaner
Trojaner tarnen sich als legitime Software, um die Benutzer zu täuschen. Sobald sie installiert sind, öffnen sie eine Hintertür in Ihrem System für Cyberkriminelle. 🐎 Im Gegensatz zu Viren replizieren sie sich nicht, sondern bleiben dauerhaft verborgen. Sie dienen oft als Startrampe für andere, raffiniertere Angriffe.
Konkreter Fall :
Im Jahr 2016 verbreitete sich der Trojaner Emotet über gefälschte Bank-E-Mails. Er stahl Millionen von Anmeldedaten und diente dann als Brücke, um weitere Malware auf den infizierten Systemen zu verteilen.
4- Ransomware
Ransomware verschlüsselt Ihre Dateien und verlangt ein Lösegeld, um sie wieder freizugeben. Sie ist der Albtraum von Unternehmen, da sie einen Betrieb innerhalb weniger Stunden vollständig lahmlegen kann. Cyberkriminelle zielen besonders auf kritische Daten ab, um den Druck zu maximieren. Aber Vorsicht: Bezahlen ist keine Garantie dafür, dass Ihre Dateien wiederhergestellt werden!
Konkreter Fall :
WannaCry hat 2017 mehr als 300.000 Computer in 150 Ländern infiziert. Krankenhäuser, Unternehmen, Behörden ... Alles stand tagelang still und verursachte Schäden in Höhe von mehreren Millionen Euro.
✅ Zum Glück gibt es Lösungen, die Sie schützen können:
5- Spyware
Spyware (oder Spyware 🕵️) überwacht unauffällig Ihre digitalen Aktivitäten. Webbrowsing, Passwörter, Gespräche... Alles wird erfasst. Diese Daten werden dann an böswillige Dritte weitergeleitet. Besonders bösartig: Sie kann sogar Ihre Webcam oder Ihr Mikrofon aktivieren, ohne dass Sie davon wissen. Eine totale Verletzung Ihrer Privatsphäre.
Konkreter Fall :
Die Spyware Pegasus wurde verwendet, um Journalisten und Aktivisten auf der ganzen Welt auszuspionieren. Sie konnte auf Nachrichten und Fotos zugreifen und sogar den Standort der Opfer in Echtzeit bestimmen.
✅ Auch hier halten wir Ihnen den Rücken frei: Wir haben einen Vergleichsartikel der besten Antispyware für Sie vorbereitet!
6- Adware
Adware (oder Adware) bombardiert Ihren Bildschirm mit unerwünschten Werbeanzeigen, um Sie auf bösartige Websites umzuleiten. Ziel ist es, illegale Werbeeinnahmen zu generieren, indem das Surfverhalten der Nutzer umgeleitet wird. Obwohl Adware scheinbar weniger gefährlich ist, verlangsamt sie Ihre Systeme erheblich und kann als Einfallstor für andere Malware dienen. Riecht es hier nach einem Live-Erlebnis? Wir wünschen es Ihnen nicht...
Konkreter Fall :
Superfish war auf Lenovo-Computern vorinstalliert und injizierte Werbung in alle besuchten Webseiten. Obwohl Superfish auf einem legalen Wirtschaftssystem basierte, setzte es die Nutzer Man-in-the-middle-Angriffen (MITM) aus.
7- Der Keylogger
Der Keylogger (oder Keylogger) ist eine Software, die alle Ihre Tastatureingaben und damit auch Ihre Passwörter und Bankinformationen sammelt. Er läuft im Hintergrund und ist völlig unsichtbar. Cyberkriminelle rufen diese Daten dann ab, um Ihre Identität anzunehmen oder Ihre Konten zu leeren. Wenn Ihr Smartphone langsamer wird oder jemand versucht, sich in Ihre Konten einzuloggen, kann dies ein Anzeichen für einen solchen Angriff sein.
Konkreter Fall:
Der Keylogger Zeus hat zwischen 2007 und 2010 Millionen von Bankdaten gestohlen.
8 und 9- Rootkits und Bootkits.
Rootkits installieren sich im Kern Ihres Betriebssystems und übernehmen die vollständige Kontrolle. Sie verändern die wichtigsten Funktionen des Computers und sind praktisch unauffindbar. Der Nutzen für den Cyberkriminellen ist vielfältig. Er kann die Ressourcen des Opfersystems zur Verfügung stellen und es sogar als Ausgangspunkt für weitere Angriffe der gleichen Art nutzen. Natürlich verschafft er sich auch Zugang zu Ihren persönlichen Daten.
Bootkits sind wie Rootkits, gehen aber noch einen Schritt weiter. Sie werden bereits beim Hochfahren aktiviert, noch vor dem Betriebssystem. Wenn sie einmal eingerichtet sind, können sie jede beliebige andere Malware installieren.
Konkreter Fall :
Das Rootkit Flame war so raffiniert, dass es im Nahen Osten jahrelang unentdeckt blieb. Es konnte Gespräche aufzeichnen, Screenshots machen und sich sogar selbst zerstören, um seine Spuren zu verwischen.
10- Das Botnet
Ein Botnet verwandelt Ihren Computer in einen "Zombie", der von Cyberkriminellen ferngesteuert wird. Ihr Rechner ist dann Teil eines Netzwerks aus Tausenden von infizierten Computern, die für massive Angriffe (DDoS, Spam, Kryptowährungs-Mining) usw. verwendet werden.) Und natürlich merken Sie nichts davon. 🧟
Konkreter Fall :
Das Conficker-Botnet hat weltweit mehr als 9 Millionen Computer infiziert. Es wurde zur Verbreitung anderer Malware und zur Erzielung illegaler Werbeeinnahmen genutzt und brachte seinen Erschaffern Millionen von Dollar ein.
Die vier neuen Formen von Malware, auf die Sie im Jahr 2025 achten müssen.
In dem Maße, wie die Leistungsfähigkeit von Anti-Malware-Software steigt, entwickeln Cyberkriminelle neue Bedrohungen. Ja, auch sie sind innovativ - leider für uns! Hier sind die vier neuen Malware-Trends für 2025.
1- Malware-as-a-Service (MaaS)
Das MaaS-Prinzip greift das Geschäftsmodell von Software-as-a-Service (SaaS) auf und passt es an die kriminelle Welt der Malware an.
👉 Konkret ermöglicht MaaS Angreifern den Zugang zu kompletten Hacking-Tools, ohne dass sie besondere technische Fähigkeiten benötigen. Sie verschaffen sich Zugang zum Darknet, um komplette Ransomware- oder Phishing-Suiten zu kaufen, mit denen sie ihre bösartigen Aktivitäten ausüben können.
2- KI und autonome Malware
Künstliche Intelligenz revolutioniert alle Bereiche, auch die Welt der Malware ist davon nicht ausgenommen. Die Besonderheit dieser neuen Programme besteht darin, dass sie sich automatisch an die Verteidigungen anpassen, auf die sie stoßen.
👉 Es ist kein menschliches Eingreifen mehr nötig: Sie wählen ihre Ziele aus, ändern ihren Code und starten ihre Angriffe völlig selbstständig.
3- Gezielte Angriffe auf das IoT und Mobilgeräte.
Vernetzte Gegenstände und Smartphones werden zu den neuen Lieblingszielen von Cyberkriminellen. Überwachungskameras, intelligente Thermostate und vernetzte Uhren können gehackt werden, sobald sie mit einem Netzwerk verbunden sind. Diese Geräte sind besonders anfällig, da sie über schwache Sicherheiten verfügen und selten aktualisiert werden.
4- Deepfakes und automatisiertes Social Engineering.
Deepfakes ermöglichen es nun, ultrarealistische gefälschte Videos zu erstellen, mit denen man jeden täuschen kann. Diese Techniken des automatisierten Social Engineering nutzen KI, um personalisierte Stimmen, Gesichter und Nachrichten zu erstellen.
Im Jahr 2025 hatten wir ein gutes Beispiel für diese Art von Angriff mit einem sehr realistischen falschen Brad Pitt, der seinem Opfer in Frankreich mehr als 300.000 Euro abgenommen hat.
Wie kann man die verschiedenen Kategorien von Malware erkennen und sich vor ihnen schützen?
Der Schutz vor Malware beruht auf zwei grundlegenden Ansätzen: menschliche Wachsamkeit und technologischer Schutz. Hier erfahren Sie, wie Sie diese beiden Ansätze in Ihrem Unternehmen kombinieren können.
Unsere Tipps
Tipp 1: Schärfen Sie das Bewusstsein Ihres Teams für Cybersicherheit.
Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Cybersicherheit ist die Sensibilisierung der Teams für gute IT-Praktiken. Alle Mitglieder des Unternehmens sollten in den wichtigsten Gefahren geschult werden, denen sie im Alltag begegnen können. So sollten beispielsweise Kundendienstmitarbeiter, die viele E-Mails erhalten, sehr aufmerksam auf Anzeichen für einen Phishing-Versuch achten. Führungskräfte wiederum sollten sich vor allem vor Whaling in Acht nehmen. Jeder Grad im Unternehmen sollte von einer Cyber-Schulung profitieren, die auf ihn zugeschnitten ist.
Tipp 2: Regelmäßige Aktualisierung der Systeme
Updates sind für Softwarehersteller nicht nur ein Mittel, um die Funktionalität ihrer Produkte zu erweitern. Durch ein Update können auch Sicherheitslücken geschlossen werden, die in der vorherigen Version erkannt wurden. Letztlich ist dies der einzige Nutzen von Malware-Angriffen. Einblicke in neue Trends von Cyberkriminellen bieten, um Software besser zu schützen.
Tipp 3: Verstärkte Identifizierung
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist angesichts der neuen Malware unverzichtbar geworden. Dank dieser zusätzlichen Sicherheit können Cyberkriminelle selbst dann, wenn Ihre Passwörter kompromittiert sind, nicht auf Ihre kritischen Systeme zugreifen. Diese Art der Authentifizierung kann verschiedene Formen annehmen: Biometrie, physische Token, SMS-Codes... Vervielfachen Sie die Anzahl der Schlösser.
Tipp 4: Kontinuierliche Überwachung
Die Überwachung ist für einen wirksamen digitalen Schutz absolut unerlässlich. Überwachen Sie Ihre Systeme kontinuierlich, um anormales Verhalten in Ihrem Netzwerk zu erkennen. Achten Sie auf folgende Anzeichen: unerklärliche Verlangsamung, ungewöhnliche Verbindungen oder Datenübertragungen. Je früher Sie einen Einbruch erkennen, desto geringer ist der Schaden.
Tipp 5: Null-Trust-Strategie
Vertrauen Sie niemandem, auch nicht innerhalb Ihres Netzwerks. Jeder Benutzer, jedes Gerät muss überprüft werden, bevor er auf Ressourcen zugreifen kann. Indem Sie Ihre Systeme so weit wie möglich abschotten, begrenzen Sie die Verbreitung von Malware im Falle eines Angriffs.
Die 5 unverzichtbaren Anti-Malware-Tools
5 Anti-Malware-Tools stechen auf dem Markt hervor, um Ihre Systeme vor Malware zu schützen. Für jedes Produkt nennen wir Ihnen die wichtigsten Eigenschaften und den Preis.
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Kurz gesagt: Wer die Kategorien von Malware besser kennt, kann sein Unternehmen besser schützen.
Sie wissen nun ein wenig mehr über die wichtigsten Malware-Kategorien und die damit verbundenen Risiken. Wissen ist die Grundlage, um eine echte Cybersicherheitsstrategie aufzubauen. Sensibilisieren Sie Ihr Team für bewährte Sicherheitspraktiken, integrieren Sie Anti-Malware-Lösungen, beobachten Sie die neuesten Trends bei Cyberbedrohungen... Verfolgen Sie einen proaktiven Ansatz, um Ihren Schutz vor Malware zu maximieren.
Artikel übersetzt aus dem Französischen

Maëlys De Santis, Growth Managing Editor, startete 2017 bei Appvizer als Copywriter & Content Manager. Ihre Karriere bei Appvizer zeichnet sich durch ihre umfassende Expertise in den Bereichen Content-Strategie und -Marketing sowie SEO-Optimierung aus. Maëlys hat einen Masterabschluss in Interkultureller Kommunikation und Übersetzung von der ISIT und hat außerdem Sprachen und Englisch an der University of Surrey studiert. Sie hat ihr Fachwissen in Publikationen wie Le Point und Digital CMO weitergegeben. Sie trägt zur Organisation der weltweiten SaaS-Veranstaltung B2B Rocks bei, wo sie in den Jahren 2023 und 2024 an der Eröffnungskeynote teilgenommen hat.
Eine Anekdote über Maëlys? Sie hat eine (nicht ganz so) geheime Leidenschaft für ausgefallene Socken, Weihnachten, Backen und ihre Katze Gary. 🐈⬛