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Wie wird man Phishing los? Beißen Sie in den Köder unserer Tipps und schützen Sie Ihre Daten

Von Maëlys De Santis

Am 28. Mai 2025

In Frankreich gab im Jahr 2024 jedes zweite Unternehmen an, bereits mindestens einen bedeutenden Cyberangriff erlitten zu haben (Quelle: jährliches Barometer des CESIN). Die Gesamtkosten dieser Angriffe, die vor allem dank der generativen künstlichen Intelligenz immer perfekter, kombinierter und industrialisierter werden, werden auf 130 Milliarden US-Dollar geschätzt (Quelle: Statista).

Unter diesen Cyberangriffen haben Phishing und seine Varianten seit mehreren Jahren den Platz des dominierenden Angriffsvektors eingenommen. Um Ihr Unternehmen vor diesen Angriffen zu schützen und Ihre Daten zu sichern, erklärt dieser Artikel, wie Sie sich vor Phishing schützen können!

Was sind die Anzeichen für einen Phishing-Versuch?

Zur Erinnerung: Definition von Phishing

Bevor wir uns mit der Frage beschäftigen, wie man Phishing loswird, möchten wir Ihnen eine Definition vorstellen, die die Konturen dieses Cyberangriffs umreißt. Phishing, auch Phishing genannt, ist eine betrügerische Technik, mit der Cyberkriminelle Internetnutzer dazu verleiten, persönliche und vertrauliche Informationen preiszugeben.

Dazu versenden sie eine E-Mail, in der sie die Identität einer bekannten Entität annehmen:

  • Energieversorger,
  • Telekommunikationsanbieter,
  • E-Mail-Dienste und Online-Speicher (Cloud),
  • Lieferunternehmen,
  • Banken,
  • Sozialversicherung,
  • Systeme für Online-Zahlungen,
  • Steuerbehörde,
  • seriöse E-Commerce-Unternehmen...

Bei einer Phishing-Kampagne werden Sie in der betrügerischen E-Mail aufgefordert, Ihre Kontoinformationen zu aktualisieren oder zu bestätigen, ein Dokument herunterzuladen (das sich als korrupt erweist) oder auf einen Link zu klicken (der Sie auf eine bösartige Website führt).

Wie kann man einen Phishing-Versuch erkennen?

Die Verwendung von generativer künstlicher Intelligenz durch Cyberkriminelle erschwert die Erkennung von Phishing erheblich. Betrügerische E-Mails sehen heute zum Verwechseln ähnlich aus wie echte E-Mails, deren Identität sie vorgeben. Dennoch gibt es immer noch einige Details, die eine legale E-Mail von einer Phishing-E-Mail unterscheiden, was Ihnen den Schlüssel dazu geben kann, wie Sie Phishing loswerden können.

🔎 Hier sind die Elemente, die Sie alarmieren sollten:

  • Die E-Mail stammt von einem Unternehmen oder einer Dienstleistung, bei der Sie kein Kunde sind.

  • Sie enthält einen ungewöhnlichen Absendernamen.

  • Die Absenderadresse stimmt nicht mit der Adresse der echten Entität überein, insbesondere mit einem nicht übereinstimmenden Domainnamen.

  • Die Betreffzeile der E-Mail beschreibt ein verlockendes Angebot oder ist alarmierend. Ebenso wird im Text der E-Mail das verlockende Angebot oder die beunruhigende Nachricht detailliert beschrieben. In beiden Fällen soll ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugt werden und dazu verleiten, auf einen Link zu klicken oder einen Anhang herunterzuladen, ohne groß nachzudenken.

  • Die Nachricht enthält Grammatik- oder Rechtschreibfehler.

  • Einige Phishing-Mails sind abgesehen von Ihrer E-Mail-Adresse überhaupt nicht personalisiert.

  • Sie kann eine ungewöhnliche Anfrage über z. B. persönliche und vertrauliche Informationen enthalten.

  • Die Phishing-Mail kann im Vergleich zu den üblichen Mitteilungen der legitimen Stelle fragwürdig aussehen und ein verschwommenes, verpixeltes Logo oder Bilder enthalten.

  • Die in der E-Mail enthaltenen Links verweisen auf offen korrupte Adressen...

Welche verschiedenen Arten von Phishing können auf Ihr Unternehmen abzielen?

Um zu verstehen, wie Sie Phishing loswerden können, ist es wichtig, diese Art von Angriff zu erkennen. Neben der "traditionellen" Form des Phishing, bei der eine E-Mail unter der Identität eines vertrauenswürdigen Dritten verschickt wird, um zu einer Handlung zu drängen, nutzen Cyberkriminelle verschiedene Varianten aus, um ihre Ziele zu erreichen.Neue Technologien, insbesondere im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz und Big Data, haben ihre Möglichkeiten, ihre Ziele zu täuschen, erweitert. Zu den verschiedenen Arten von Phishing, die am häufigsten in Unternehmen vorkommen, gehören :

Kontextbezogenes Phishing.

Bei diesem Cyberangriff wird ein Problem mit einem angeschlossenen Gerät ausgenutzt, um Sie dazu zu bringen, auf einen Link zu klicken, eine Datei mit Malware herunterzuladen oder dringend eine Nummer zu kontaktieren, die angeblich die eines Support-Centers ist.

Spear Phishing

Beim Spear Phishing wird eine bestimmte Person im Unternehmen gezielt anges prochen, um unrechtmäßig an ihre Anmeldedaten zu gelangen. Dies erfordert eine erste Phase, in der Informationen (Name, Funktion und Kontaktdaten) über das Opfer gesammelt werden, bevor der Cyberangriff gestartet wird.

Das Smishing

Dieser Angriff, der sich aus SMS und Phishing zusammensetzt, ist das Gegenstück zum Phishing auf mobilen Geräten. Er geht nach denselben Methoden vor. Die Cyberkriminellen versuchen, über betrügerische SMS an sensible und vertrauliche Daten (Kreditkartennummern, Login-Daten usw.) zu gelangen. 📲

Das Klon-Phishing

Um einen Klon-Phishing-Angriff erfolgreich durchzuführen, verwendet der Hacker die identische Kopie einer Nachricht, die der Empfänger bereits erhalten hat, fügt ihr jedoch Hinweise hinzu, die zum Klicken auf einen bösartigen Link auffordern.

Das Whaling

Auch dieser Angriff erfordert das Sammeln von Informationen und die Identifizierung potenzieller Ziele unter den Führungskräften des Unternehmens. Diese Mitarbeiter werden häufig ins Visier genommen, weil sie Zugang zu sensibleren Bereichen des Netzwerks haben und über höhere Privilegien verfügen. Wenn diese Art von Angriff erfolgreich ist, erhalten die Hacker Zugang zu wichtigen Informationen.

Vishing

Beim Vishing, einem weiteren Phishing-Angriff, rufen Cyberkriminelle eine Person an und versuchen, ihr vertrauliche Informationen zu entlocken, indem sie sich als Verwandte oder vertrauenswürdige Dritte ausgeben. Es ist die Sprachversion des Phishing. 🗣️

Pharming

Pharming ist ein Social-Engineering-Cyberangriff, bei dem Internetnutzer auf eine gefälschte Website weitergeleitet werden, um an vertrauliche Anmeldeinformationen (Passwort, Benutzername) zu gelangen. Bei diesem komplexen Angriff wird den Opfern ein bösartiger Code geschickt, um die Hosts-Datei ihres Computers zu ändern und den Datenverkehr auf die betrügerische Website umzuleiten.

HTTPS-Phishing

Auch bei diesem Angriff geht es darum, den Zielinternetnutzer dazu zu bringen, eine gefälschte Website zu besuchen. Dazu schickt ihm der Angreifer eine E-Mail mit einem Link zu der fraglichen Website.

Das Quishing

Quishing ist eine Zusammensetzung aus QR-Code und Phishing und zielt darauf ab, die Zielpersonen durch das Scannen eines QR-Codes auf bösartige Websites zu leiten.

Phishing von Bildern

Hier verwenden Hacker Bilder mit bösartigen Dateien, die Ihre Geräte mit einem Virus oder einem Trojaner infizieren sollen, wenn Sie darauf klicken.

Business Email Compromise (BEC).

Dieser Angriff ist schwer zu erkennen. ⚠️ Es geht darum, die Identität eines Geschäftspartners oder einer Führungskraft anzunehmen und deren Mitarbeiter anzuweisen :

  • Gelder auf betrügerische Bankkonten zu überweisen,
  • private Daten, Bankverbindungen, berufliche Kennungen und Kontaktdaten zu übermitteln.

Wenn Sie lernen, den Angriff zu erkennen, wissen Sie, wie Sie reagieren müssen und wie Sie Phishing in jeglicher Form loswerden können!

Wie reagiere ich auf eine Phishing-Spam-Situation?

Sie werden verstanden haben, dass Phishing und seine verschiedenen Varianten eine ständige Bedrohung für ein Unternehmen darstellen. Die Anzahl der täglich eingehenden Spam-Mails ist beträchtlich und unter diesen unerwünschten E-Mails verstecken sich mit Sicherheit viele Phishing-E-Mails. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein, denn die kleinste Fehleinschätzung kann schwerwiegende Folgen für das Unternehmenhaben, seine Arbeitsweise beeinträchtigen und sogar seinen Fortbestand in Frage stellen.

Wie wird man Phishing in Unternehmen los ? Um diesen Angriffen zu begegnen, empfiehlt es sich, eine effiziente IT-Sicherheitspolitik einzuführen, die auf innovativen Technologien und der Übernahme bewährter Praktiken im Bereich der Cybersicherheit durch die Mitarbeiter beruht.

Was tun bei Phishing-E-Mails?

Wenn Sie Opfer eines Phishing-Versuchs werden, sollten Sie verschiedene Reflexe im Kopf haben , um schnell und richtig zu handeln. Wie wird man Phishing-E-Mails los? Wenn Sie Zweifel an einer E-Mail, ihrer Herkunft oder ihrem Betreff haben, wenden Sie sich direkt an die betreffende Organisation, um diesen Punkt zu klären. Verwenden Sie nicht die Kontaktdaten, die in der zweifelhaften E-Mail enthalten sind, sondern nur solche, die zu 100 % vertrauenswürdig sind. Wie werden Sie Phishing los, wenn Ihr üblicher Gesprächspartner bestätigt, dass er nicht weiß, worauf sich die fragliche E-Mail bezieht? Löschen Sie sie einfach und leeren Sie den Papierkorb Ihres E-Mail-Clients.

Sie werden nach persönlichen Daten gefragt

Wenn Sie eine dubiose E-Mail erhalten, in der Sie aufgefordert werden, persönliche Daten per SMS, E-Mail oder Telefon anzugeben, seien Sie misstrauisch und löschen Sie sie sofort. Sie sollten wissen, dass Behörden und Online-Handelsplattformen niemals per E-Mail, SMS oder Telefon nach vertraulichen und sensiblen Daten fragen.

Sie haben einen Link erhalten.

Wie werden Sie Phishing los, wenn die Nachricht, die Sie erhalten haben, einen Link enthält? Sie sollten auf keinen Fall darauf klicken. Auf Ihrem Computer können Sie den Mauszeiger über den fragwürdigen Link bewegen. Wenn Sie darauf klicken, wird die Adresse angezeigt, zu der Sie möglicherweise weitergeleitet werden. In der Regel stimmt sie nicht mit der gestohlenen Identität überein. Um sicherzugehen, können Sie diese Internetadresse (URL) mit der der echten Website vergleichen.

Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihre IT-Abteilung!

Für den Fall, dass Sie eine verdächtige Nachricht auf Ihrem Computer oder Geschäftshandy erhalten, sollten Sie sich an die IT-Abteilung des Unternehmens/der Verwaltung wenden, für das/die Sie arbeiten.

Sie haben auf einen bösartigen Link geklickt?

Ein weiterer Tipp: Wenn Sie versehentlich auf einen bösartigen Link in der Phishing-E-Mail klicken, löschen Sie vor allem nicht die Phishing-Nachricht. Sie wird als Beweis dienen und Ihr IT-Team kann den Code untersuchen, um nützliche Informationen zu extrahieren.

Sie sollten die Information sofort intern weiterleiten, damit entsprechende Vorkehrungen getroffen werden können. Ihre technischen Teams können die verdächtige Nachricht auch an Signal Spam melden. Dieser mit der CNIL verbundene Dienst hat die Aufgabe, die Hauptverursacher von Spam zu identifizieren und Maßnahmen gegen diese Art von Cyber-Malware zu ergreifen.

Ihre Kontaktdaten wurden gestohlen

Wenn Sie feststellen, dass Ihre persönlichen Daten gestohlen wurden, und Sie befürchten, dass dies zu einem Identitätsdiebstahl führen könnte, sollten Sie schnell eine Strafanzeige erstatten .Sie sollten bei der nächstgelegenen Polizei- oder Gendarmeriedienststelle Anzeige erstatten oder Ihre Anzeige per Post an den Staatsanwalt des für Sie zuständigen Gerichts richten.

Sie haben ein Passwort geteilt.

Wie werden Sie Phishing los, wenn Sie manipuliert und dazu gebracht wurden, Ihr Passwort weiterzugeben? In diesem Fall sollten Sie unbedingt sofort Ihr Anmeldepasswort auf der betreffenden Website sowie auf allen anderen Websites oder Diensten ändern, auf denen Sie das kompromittierte Passwort verwenden.

Was tun, wenn Sie eine Phishing-SMS erhalten haben?

Unabhängig davon, ob Sie hereingelegt wurden oder nicht, wenn Sie auf Ihrem Mobiltelefon eine SMS oder eine dubiose MMS erhalten haben, können Sie dies auf der Plattform 33700 oder per SMS an die 33700 melden (der Dienst ist kostenlos). Sie sollten auch die Organisation, deren Identität missbraucht wird, benachrichtigen, die betrügerische Phishing-Website bei der Plattform Phishing Initiative melden und die Behörden informieren.

👉 Für den Fall, dass Sie auf einen bösartigen Link geklickt haben, wie wird man SMS-Phishing los? Es wird empfohlen, das gleiche Verfahren wie beim E-Mail-Phishing zu befolgen.

Was tun Sie im Falle von Bank-Phishing?

Wie werden Sie Bank-Phishing los, wenn es dem Hacker gelingt, Ihnen Bankinformationen (BIB) über das Unternehmen zu entlocken, und Sie nach diesem Diebstahl betrügerische Transaktionen auf dem Konto des Unternehmens feststellen? Sie müssen :

  1. Beweise für das Bank-Phishing aufbewahren,
  2. Widerspruch gegen die unrechtmäßigen Transaktionen einlegen,
  3. und den Kundenbetreuer benachrichtigen.

Um die Machenschaften der Cyberkriminellen zu stoppen, müssen Sie - und das gilt für alle erfolgreichen Phishing-Angriffe - Ihre Passwörter für die Anmeldung bei Ihren Bankkonten durch starke Passwörter ersetzen. Und melden Sie das Ereignis intern, damit alle Abteilungen informiert sind und ihre Wachsamkeit verdoppeln.

Gibt es eine Möglichkeit, Phishing-Versuche zu stoppen?

Wie wird man Phishing los? Es gibt verschiedene Lösungen, um Ihre Mitarbeiter vor den Risiken zu schützen, die mit den verschiedenen Formen des Phishing verbunden sind. Um wirksam zu sein, müssen sie mehrere Elemente kombinieren und alle Ihre Mitarbeiter einbeziehen. Hier erfahren Sie, wie Sie Phishing effektiv loswerden können!

Wie werden Sie Phishing auf sicherste Weise los?

Wie wird man Phishing am effektivsten los? Die Lösung bezieht verschiedene Elemente mit ein, die zusammenwirken müssen, um wirksam zu sein.

Zunächst einmal ist die Antwort technologisch. Das Unternehmen muss auf den verschiedenen Bausteinen seiner Infrastruktur (Server, Netzwerkausrüstung) und auf den Benutzerendgeräten (stationärer Computer und Laptop, Smartphone, Tablet...) leistungsfähige Hardware- und Softwarelösungen für die Cybersicherheit installieren, um Angriffe zu erkennen und zu behandeln. Dazu gehören Lösungen wie:

  • Anti-Virus,
  • Anti-Spam,
  • Anti-Ransomware,
  • von Firewalls,
  • von VPNs (für mobile Clients),
  • von Verschlüsselungslösungen...

Unter diesen Tools zeichnet sich die GravityZone Small Business Security von Bitdefender als All-in-One-Lösung für Cybersicherheit aus, die speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt wurde. Sie bietet einen erweiterten Schutz vor Phishing-Versuchen durch das Anti-Phishing-Modul, das bekannte und unbekannte betrügerische Webseiten blockiert und so verhindert, dass Benutzer unbeabsichtigt sensible Informationen preisgeben. Die Lösung beinhaltet auch ein System zur Betrugsprävention.

Ihre Stärken :

  • eine zentrale Verwaltung über eine einzige Konsole,
  • Überwachung der Sicherheit auf allen Endgeräten des Unternehmens,
  • Einfach zu installieren und zu verwalten, auch ohne tiefgreifendes IT-Fachwissen.

Die Antwort muss auch auf gemeinsame Verfahren und Regeln bezüglich der Cybersicherheitspolitik des Unternehmens zurückgreifen: Häufigkeit der Aktualisierung des Betriebssystems und der auf den Rechnern eingebetteten Anwendungen, Download-Berechtigungen, Regeln für die Erstellung von Passwörtern, Nutzung von vernetzten Geräten.

Schließlich ist die Antwort pädagogisch. Es ist sinnvoll, Ihren Mitarbeitern beizubringen, welche Reflexe sie haben müssen, wenn sie mit einer Phishing-Kampagne konfrontiert werden, und wie sie Phishing loswerden können.

Integrieren Sie bewährte Anti-Phishing-Verfahren in Ihre IT-Sicherheitsrichtlinien.

Damit Ihre Mitarbeiter wissen, wie sie Phishing loswerden können, sollten Sie eine pädagogische Komponente in Ihre IT-Sicherheitspolitik einbauen.

So können Sie Ihren Mitarbeitern die besten Praktiken und Reflexe beibringen, die sie brauchen, um im Vorfeld die Risiken zu vermeiden, wenn sie Ziel einer Kampagne werden.und im Falle eines erfolgreichen Phishing-Versuchs die Verfahren zur Eindämmung des Angriffs, zur Isolierung der betroffenen Geräte und zur Meldung des Phishing-Versuchs zu befolgen.

Vereiteln Sie die Versuche von Cyberkriminellen und lernen Sie zu reagieren!

Neue Technologien, insbesondere im Zusammenhang mit generativer KI, machen Phishing-Angriffe immer zahlreicher und schwerer zu erkennen, insbesondere wenn Cyberkriminelle personalisierende Informationen, die in sozialen Netzwerken gesammelt oder im Dark Web gekauft wurden, miteinander kreuzen.

Wie kann man Phishing loswerden, wenn Cyberkriminelle sich auf immer fortschrittlichere Technologien stützen? Ein Unternehmen kann dies erreichen, indem es die richtigen technologischen Lösungen einsetzt, seine Mitarbeiter in Cybersicherheit schult und Verfahren einführt, die auf die verschiedenen Situationen zugeschnitten sind.

Artikel übersetzt aus dem Französischen

Maëlys De Santis

Maëlys De Santis, Growth Managing Editor, Appvizer

Maëlys De Santis, Growth Managing Editor, startete 2017 bei Appvizer als Copywriter & Content Manager. Ihre Karriere bei Appvizer zeichnet sich durch ihre umfassende Expertise in den Bereichen Content-Strategie und -Marketing sowie SEO-Optimierung aus. Maëlys hat einen Masterabschluss in Interkultureller Kommunikation und Übersetzung von der ISIT und hat außerdem Sprachen und Englisch an der University of Surrey studiert. Sie hat ihr Fachwissen in Publikationen wie Le Point und Digital CMO weitergegeben. Sie trägt zur Organisation der weltweiten SaaS-Veranstaltung B2B Rocks bei, wo sie in den Jahren 2023 und 2024 an der Eröffnungskeynote teilgenommen hat.

Eine Anekdote über Maëlys? Sie hat eine (nicht ganz so) geheime Leidenschaft für ausgefallene Socken, Weihnachten, Backen und ihre Katze Gary. 🐈‍⬛